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Die große bioidentische Hormonersatztherapie (BHT)

Die große bioidentische Hormonersatz-therapie (BHT)

Viele Frauen erleben die Wechseljahre als einen tiefen Einschnitt in ihr Leben. Ihr Körper verändert sich. Verschiedene Symptome und Beschwerden schränken ihr Wohlbefinden über einen längeren Zeitraum spürbar ein. Auch ihre psychische Befindlichkeit ist oft davon betroffen. Der Grund dafür sind die hormonellen Veränderungen in dieser Lebensphase. Eine Hormonbehandlung kann dabei wirksam helfen, die Symptome der Wechseljahre abzumildern und den Körper wieder in ein gutes hormonelles Gleichgewicht zu bringen. In unserem Frankfurter Menopause Zentrum bieten wir Ihnen dafür eine schonende und natürliche Therapie mit bioidentischen Hormonen an.

Was ist eine bioidentische Hormontherapie?

Bioidentische Hormone werden aus pflanzlichen Ausgangsstoffen generiert. Ihre Struktur entspricht den körpereigenen Hormonen. Sie fügen sich daher nahtlos in den Hormonkreislauf des Körpers ein und entfalten eine ganzheitliche Wirkung. Eine Therapie mit bioidentischen Hormonen in den Wechseljahren ersetzt die körpereigenen weiblichen Hormone Östrogen und Progesteron schonend und naturnah. Auch DHEA, Melatonin und weitere körpereigene Hormone werden bei der großen bioidentischen Hormontherapie berücksichtigt und im Bedarfsfall ausgeglichen. Bei einer Therapie mit bioidentischen Hormonen werden die Menge und die Gaben der Hormone an den natürlichen Rhythmus des Körpers angepasst. Der Körper kann hierdurch in ein ausgeglichenes hormonelles Gleichgewicht zurückfinden.

Was sind die Vorteile der BHT?

Ihre Symptome werden sich verbessern.

Viele Menschen stellen fest, dass sich ihre Symptome innerhalb weniger Monate nach Beginn der bioidentischen Hormonersatztherapie bessern und sie das Gefühl haben, ihr „altes Ich“ wieder zu haben, was ihre Lebensqualität insgesamt verbessert. Hitzewallungen und nächtliche Schweißausbrüche hören in der Regel innerhalb weniger Wochen nach Beginn der BHT auf. Viele der vaginalen und urinalen Symptome verschwinden in der Regel innerhalb von drei Monaten, in manchen Fällen kann es aber auch bis zu einem Jahr dauern. Auch Symptome wie Stimmungsschwankungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Gelenkschmerzen und das Aussehen Ihrer Haut sollten sich verbessern.

Das Osteoporoserisiko kann sinkt: Die Einnahme von BHT kann dazu beitragen, den Verlust von Knochenstärke zu verhindern und rückgängig zu machen, selbst wenn Sie niedrigere HRT-Dosen einnehmen. Sie kann Ihr Risiko, an Osteoporose zu erkranken, und die Wahrscheinlichkeit von Knochenbrüchen verringern. 

Ihr Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann sich verringern. 

Es gibt Hinweise darauf, dass die Einnahme einer HRT, insbesondere einer reinen Östrogen-HRT, Ihr Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringert. Der Nutzen ist bei Frauen am größten, die innerhalb von zehn Jahren nach der Menopause mit der BHT beginnen. 

Studien haben gezeigt, dass Frauen, die eine HRT einnehmen, auch ein geringeres zukünftiges Risiko für Typ-2-Diabetes, Osteoarthritis, Darmkrebs, Depressionen und Demenz haben.

Risiken der BHT

Für die meisten Menschen überwiegen die Vorteile einer HRT bei weitem gegenüber den Risiken, und eine körperidentische HRT mit Östrogen in Form von 17-beta-Östradiol und mikronisiertem Progesteron ist äußerst sicher. Die Risiken der HET hängen von der Art der HET und von anderen Faktoren wie Alter, Gewicht, Alkoholkonsum und Rauchen ab. Deshalb ist eine individuelle Beratung so wichtig, bei der Sie Ihre tatsächlichen Risiken besprechen können.

Menopause Zentrum Hormonersatztherapie

Risiko eines Blutgerinnsels

Bei der Einnahme von Östrogen in Tablettenform besteht ein geringfügig erhöhtes Risiko für ein Gerinnsel oder einen Schlaganfall. Bei Östrogenen in Form von Pflastern, Gelen oder Sprays besteht kein erhöhtes Risiko für ein Blutgerinnsel oder einen Schlaganfall, und diese können Frauen in der Regel unbedenklich einnehmen, selbst wenn sie ein hohes Risiko für ein Blutgerinnsel haben.

Risiko von Brustkrebs

Bei der Einnahme von HRT kann es vorkommen, dass man sich Sorgen über Brustkrebs macht. Die meisten Hormonersatztherapien erhöhen das Brustkrebsrisiko nicht wirklich. Ein sehr geringes Risiko besteht nur bei HET, die sowohl Östrogen als auch die älteren, synthetischen Gestagene enthalten. Und dies gilt nur, wenn Sie über 51 Jahre alt sind. Das Risiko hängt mit der Art des Gestagens in der Hormonersatztherapie zusammen, nicht mit dem Östrogen. Bei der Einnahme von mikronisiertem Progesteron (körpereigenes Progesteron) konnte in Studien kein statistisch signifikant erhöhtes Brustkrebsrisiko nachgewiesen werden, und selbst wenn Sie über 51 Jahre alt sind und synthetische Gestagene einnehmen, z. B. kombinierte HET-Pflaster, ist das Risiko sehr gering. Es ist sogar geringer als das erhöhte Risiko, wenn man jeden Abend ein paar Gläser Wein trinkt, oder das Risiko von Übergewicht. Wenn Sie eine Hysterektomie hatten und Östrogen ohne Gestagen einnehmen, haben Sie ein geringeres Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, als jemand, der überhaupt keine Hormonersatztherapie einnimmt.

Nebenwirkungen der BHT

Nebenwirkungen sind Probleme, die nicht schwerwiegend sind, aber bei einigen Personen auftreten können. Nebenwirkungen der Hormonersatztherapie sind selten, aber wenn sie auftreten, dann treten sie in der Regel in den ersten Monaten der Hormonersatztherapie auf und klingen mit der Zeit ab, wenn sich Ihr Körper an die Einnahme der Hormone gewöhnt hat. In den ersten Wochen können Sie ein leichtes Gefühl der Übelkeit (Brechreiz), Beschwerden in der Brust oder Krämpfe in den Beinen entwickeln. HRT-Hautpflaster können gelegentlich zu Hautreizungen führen. Beim Auftreten von Nebenwirkungen kann ein Wechsel zu einer anderen Marke oder Art der BHT helfen. Zum Beispiel kann es hilfreich sein, von einem Pflaster auf ein Gel umzusteigen. Wenn Sie bei einer Marke eine Nebenwirkung haben, tritt sie bei einer anderen Marke möglicherweise nicht auf. 

Wie läuft eine bioidentische Hormontherapie in unserer Frankfurter Praxis ab?

Bei einer bioidentischen Hormontherapie geht es nicht um das Ausstellen eines Rezeptes für ein Standardmedikament. Vielmehr wird die Therapie exakt auf Ihren Körper und Ihren aktuellen Hormonstatus abgestimmt. Hierdurch ist eine individuelle Behandlung von Symptomen und Beschwerden der Wechseljahre möglich. Die bioidentische Hormontherapie in unserem Menopause Zentrum besteht aus den folgenden Schritten:

Wir empfehlen: Bioidentische Hormontherapie

Wenn Sie bereits unter ausgeprägteren Wechseljahresbeschwerden leiden, empfehlen wir Ihnen eine sogenannte große bioidentische Hormontherapie. Durch die Gabe von bioidentischen Östrogenen und Progesteron kann das natürliche Hormongleichgewicht des Körpers wiederhergestellt werden. Die Relation und die Mengen dieser Hormone werden bei einer bioidentischen Hormontherapie optimal auf Ihren aktuellen Hormonstatus abgestimmt. Abhängig von Ihrem individuellen Befund werden für die große bioidentische Hormontherapie eine Kombination aus Östrogen und Progesteron oder nur eines dieser Hormone angewendet.

Wie gelangen die Hormone in Ihren Körper?

Für die endgültige Entscheidung über die bioidentische Hormontherapie ist auch die Darreichungsform der Hormone von Bedeutung:

Bei einer oralen Einnahme werden die Hormone über das Blut zunächst in die Leber geleitet. Hiermit verbunden ist jedoch der sogenannte First-Pass-Effekt. Ein größerer Teil der Hormongaben wird unverwertet abgebaut. Für eine orale bioidentische Hormontherapie sind daher größere Einzeldosen nötig.

Alternativ ist auch eine lokale bioidentische Hormontherapie möglich. Die Hormone gelangen dabei über die Haut oder die Schleimhaut in den Körper. Der First-Pass-Effekt wird dabei umgangen. Eine lokale Hormontherapie kann mit Cremes, Gelen sowie mit Vaginal- oder Rektalzäpfchen vorgenommen werden. Diese Form der bioidentischen Hormontherapie erfordert geringere Hormonmengen. Die Hormongaben lassen sich dabei sehr individuell dosieren.

Vor der Verschreibung des für Ihre bioidentische Hormontherapie optimal geeigneten Präparats erläutern wir Ihnen unsere Therapieempfehlung. Danach beginnen Sie unmittelbar mit der Behandlung.

Eine bioidentische Hormontherapie in unserem Frankfurter Menopause Zentrum beginnt mit einem ausführlichen Vorgespräch. Zu diesem Termin nehmen wir Ihre Anamnese – also Ihre bisherige Krankengeschichte – auf. Im Fokus des Gesprächs stehen jedoch Ihre aktuelle Befindlichkeit und vorhandene Beschwerden. Aus diesem Gespräch gewinnen wir bereits wertvolle Anhaltspunkte über den individuellen Verlauf und auch über Ihr persönliches Erleben der Wechseljahre. Unter anderem geben sie auch einen Hinweis darauf,  in welcher Phase der Wechseljahre Sie sich aktuell befinden. Selbstverständlich lernen wir uns bei diesem Gespräch auch gegenseitig kennen. Sie machen sich ein Bild darüber, wie wir arbeiten und warum wir eine bioidentische Hormontherapie für Frauen in den Wechseljahren anbieten. Wir erläutern Ihnen die Grundlagen, den Ablauf und die Wirkungsweise einer solchen Hormontherapie. Ihre Fragen dazu beantworten wir umfassend und ausführlich. Eine gynäkologische Untersuchung rundet den ersten Termin bei uns ab.

Wenn Sie sich für eine Therapie mit bioidentischen Hormonen in unserer Praxis entschieden haben, folgt die Ermittlung Ihres aktuellen hormonellen Status. Ein umfangreiches Blutbild liefert uns hierfür alle notwendigen Informationen.

Ausserdem bestimmen wir den Mikronährstoffstatus (z.B. Vit. D, B 12, Folsäure, Magnesium, Zink), kontrollieren die Schilddrüsenfunktion, schließen einen Eisenmangel aus und überprüfen die Leber- und Nierenwerte sowie den Elektolytstatus. 

Wir überprüfen, ob eine Insulinresistenz als Zeichen eines Prädiabetes vorliegt und bestimmen das Homocystein bei Verdacht auf Herz- und Kreislaufrisiken. 

Die Ergebnisse der hormonellen Untersuchung werden in unserem Menopause Zentrum durch unseren behandelnden Arzt ausgewertet. Auf dieser Basis machen wir Ihnen einen Vorschlag, welche bioidentische Hormontherapie für Sie optimal geeignet ist.

Wenn die bioidentische Hormontherapie in unserer Praxis Ihre Erwartungen erfüllt und Ihre Wechseljahresbeschwerden nachlassen, haben wir gemeinsam ein wichtiges Ziel erreicht. Im weiteren Verlauf der Behandlung kommen Sie ein- bis zweimal jährlich zu Nachkontrollen in unser Menopause Zentrum. Zu diesen Terminen sprechen wir über Ihr Befinden und die Wirksamkeit der Therapie. Ein erneuter Hormonstatus gibt Aufschluss darüber, ob die verschriebenen Mengen an bioidentischen Hormonen passen, oder nachjustiert werden müssen. Falls Symptome neu oder nach einer Zeit der Beschwerdefreiheit wieder aufgetreten sind, ist möglicherweise eine Anpassung der Therapie erforderlich. Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch zwischen den Kontrollterminen jederzeit für Fragen, Beratungen und therapeutische Unterstützung zur Verfügung.

Vitalität und Lebensfreude in den Wechseljahren

Eine Therapie mit bioidentischen Hormonen kann dazu beitragen, die Wechseljahre vital und lebensfroh zu erleben. Und das ganz ohne Nebenwirkungen. Zögern Sie daher nicht und vereinbaren Ihren persönlichen Termin. Wir helfen Ihnen auf dem Weg in ein neues Wohlbefinden im Alter.

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Häufig gestellte Fragen

Sie haben mehrere Möglichkeiten: Am einfachsten und schnellsten ist, Sie rufen uns an. Alternativ können Sie sich über unsere Formular eintragen und wir melden uns bei Ihnen für eine Terminvergabe. Wir brauchen dazu nur Ihren Namen, Mailadresse und Telefonnummer unter der wir Sie am besten erreichen können.

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Sie brauchen keinen Überweisungsschein von einem Arzt oder einer Ärztin, um in unserem Menopause Zentrum behandelt zu werden. Unsere Leistungen sind rein privatärztlich liquidiert.

Wir können Frauen nur dann individuell beraten, wenn sie als Patientinnen in unserem Menopause Zentrum behandelt werden. Auf dieser Website finden Sie jedoch ein breites Spektrum an unvoreingenommenen und evidenzbasierten Informationen. 

Alle unsere Bluttests werden von einem Speziallabor durchgeführt. Sobald Ihre Ergebnisse vorliegen, werden sie von unserem Arzt ausgewertet und die passende Therapie mit Ihnen in einem ausführlichen Beratungsgespräch besprochen.

Wir achten stets darauf, dass während der Beratung ausreichend Zeit zur Verfügung steht, damit die Frauen ihre Situation erläutern können und eine individuelle Beratung und Wahlmöglichkeit für die Behandlung, einschließlich Hormonersatztherapie, erhalten.

Es ist sehr unterschiedlich, wie Frauen auf eine Hormonersatztherapie reagieren. Manche Frauen stellen fest, dass sie sich schnell besser fühlen, während es bei anderen Frauen drei Monate dauern kann, bis sie die volle Wirkung spüren. Es lohnt sich, die Behandlung drei Monate lang durchzuführen.

Manche Frauen verspüren anfangs ein Spannungsgefühl in der Brust, das sich aber oft wieder legt. Bei einigen Frauen kommt es zu Blutungen, die sich in der Regel innerhalb der ersten Monate legen.

Wenn Sie nach drei Monaten immer noch Beschwerden haben, kann es sein, dass die Dosis oder die Art der Hormonbehandlung geändert werden muss.

Vier bis sechs Wochen und drei Monate nach Ihrem ersten Termin wird erneut Blut abgenommen, um den Hormonspiegel zu überprüfen. Ihr Arzt wird Sie beraten, wann Sie zu weiteren Nachuntersuchungen erscheinen sollten. Um ein Rezept von uns zu erhalten, müssen Sie jährlich untersucht werden. 

Wenn Sie unter perimenopausalen Symptomen leiden (statistisch ab dem 40. Lebensjahr), die sich negativ auf Ihre Lebensqualität auswirken, ist es wahrscheinlich, dass Sie von einer individuellen Beratung und Behandlung durch einen der Ärzte in unserer Klinik profitieren werden.

Die Menopause tritt ein Jahr nach der letzten Regelblutung einer Frau ein. Die Mehrheit der Frauen leiden auch nach endgültigem Ausbleiben der Regel noch Jahre danach unter Wechseljahrsbeschwerden. Die Folgeerkrankungen wie Osteoporose, Inkontinenz, Gelenkschmerzen, Depressionen, vaginale Atrophie, vollständiger Libido-Verlust, etc sind dann Teil des Lebens.

Unsere Hormontherapie basiert auf Ihrem exaktem Laborergebnis. Wir passen die Hormone dem Laborergebnis an und verschreiben individuell. Daher ist es eher selten, dass sich leichte Blutungen einstellen, doch wenn, liegt daran, dass sich der Körper adaptiert. In jedem Fall sollten Sie sich in unserer Praxis melden und wir besprechen die Situation und modifizieren die Dosierung. Eine gut angepasste Hormontherapie hat keinerlei Nebenwirkung. Ihr Wohlbefinden steigt und Ihre Symptome verschwinden.

In seltenen Fällen kann es zu einem Spannungsgefühl in den Brüsten kommen, was sich aber innerhalb kürzester Zeit von alleine wieder legen sollte. Wir dosieren in unseren Therapien sehr exakt und individuell mit sehr hochwertige Produkten.

Das Menopause Zentrum ist eine rein privatärztliche Praxis. Es ist aber immer eine gute Idee, sich bei Ihrer Versicherung zu erkundigen.

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