Estradiol

Estradiol ist ein körpereigenes Hormon und das wichtigste weibliche Sexualhormon. Therapeutisch wird es zur Empfängnisverhütung sowie für Hormonbehandlungen in den Wechseljahren eingesetzt. Estradiol-Präparate sind in Deutschland grundsätzlich verschreibungs- und apothekenpflichtig.

Was ist Estradiol?

17-Beta-Estradiol ist ein körpereigenes Sexualhormon. Bei Frauen wird Estradiol während ihrer fruchtbaren Lebensphase vor allem in den Eierstöcken gebildet. Im männlichen Körper kommt Estradiol ebenfalls – allerdings in deutlich geringeren Konzentrationen als bei Frauen – vor. Erzeugt wird es im männlichen Körper in der Nebennierenrinde und in den Hoden.

Umgangssprachlich werden Estradiol und die beiden damit eng verwandten weiblichen Sexualhormone Estron und Estriol oft als Östrogen bezeichnet. Estradiol ist das wirksamste dieser drei Hormone. Aus diesem Grund wird es auch als Therapeutikum verwendet.

Estradiol und die beiden anderen Östrogene sind für die Ausbildung der weiblichen Geschlechtsmerkmale und Geschlechtsorgane – Eierstöcke, Gebärmutter, Vagina und Brüste – sowie die Funktion dieser Organe wichtig. Daneben beeinflussen sie verschiedene andere Stoffwechselprozesse positiv.

Demgegenüber weisen bioidentische oder körperidentische Hormone die gleichen Molekülstrukturen auf wie körpereigene Hormone. Aufgrund dieser Eigenschaft gelten sie als besonders nebenwirkungsarm. Zu therapeutischen Zwecken kommen sie als bioidentisches Östrogen und Gestagen/Progesteron zum Einsatz.

Wann wurde Estradiol entdeckt?

Chemisch gesehen gehört Estradiol ebenso wie die anderen Östrogene, aber auch Testosteron und Cortison zu den Steroidhormonen. Dass Steroidhormone wichtige Funktionen im Körper übernehmen, wurde in der wissenschaftlichen Forschung schon früh erkannt. Die ersten Östrogene wurden im Jahr 1929 durch den deutschen Chemiker Adolf Butenandt isoliert und in ihrer Struktur beschrieben. Für diese Leistung wurde ihm zehn Jahre später zusammen mit dem Steroid-Forscher Leopold Ruzicka der Nobelpreis für Chemie verliehen.

Das erste oral einzunehmende Östrogen zu therapeutischen Zwecken wurde 1930 eingeführt. Damals wurde es aus dem Urin schwangerer Frauen gewonnen. Auf breiter Basis anwendbare Produktionsverfahren für synthetische Östrogene standen erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zur Verfügung.

Was ist 17-Alpha-Estradiol?

17-Beta-Estradiol darf nicht mit dem Wirkstoff 17-Alpha-Estradiol verwechselt werden. 17-Alpha-Estradiol oder Alfatradiol ist kein weibliches Sexualhormon. Es wird lokal zur Behandlung von Haarausfall angewendet, der durch einen zu hohen DHT-Spiegel verursacht wird. DHT oder Dihydrotestosteron ist eng mit dem männlichen Sexualhormon Testosteron verwandt. Durch 17-Alpha-Estradiol wird seine Produktion gehemmt.

Welche Funktionen erfüllt Estradiol?

Im weiblichen Reproduktionszyklus spielt Estradiol eine essentielle Rolle. Dabei muss zwischen geschlechtsspezifischen und geschlechtsunspezifischen Funktionen unterschieden werden.

Geschlechtsspezifische Funktionen des Hormons sind bereits während der embryonalen Entwicklung von Bedeutung. Ohne Estradiol könnten die weiblichen Geschlechtsorgane nicht entstehen. In der Pubertät regt es die Ausprägung der weiblichen Geschlechtsmerkmale an und trägt während der fruchtbaren Phase maßgeblich zum Ablauf des weiblichen Zyklus bei.

In der ersten Zyklushälfte produziert die Hirnanhangdrüse/Hypophyse größere Mengen des Follikelstimulierenden Hormons FSH. Hierdurch wird in den Eierstöcken das Heranreifen eines oder mehrerer Eibläschen sowie die Produktion von Estradiol und anderer Östrogene angeregt. Der steigende Östrogenspiegel stimuliert den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut und um die Zyklusmitte die Ausschüttung des Luteinisierenden Hormons LH, das schließlich den Eisprung auslöst. In der zweiten Zyklushälfte sinken die Blutspiegel der Östrogene sowie von FSH und LH ab. Stattdessen produzieren die im Eierstock verbliebenen Reste des Eibläschens – der sogenannte Gelbkörper – in verstärktem Maße das Hormon Progesteron. Es bereitet den Körper auf die Einnistung der befruchteten Eizelle vor. Falls keine Schwangerschaft zustande kommt, geht auch die Ausschüttung des Progesterons zurück. Mit dem Einsetzen der Menstruationsblutung beginnt danach ein neuer Zyklus.

Zu den geschlechtsunspezifischen Funktionen von Estradiol gehören die Beeinflussung des Knochenwachstums und der Knochendichte, der Erhalt der Knochenmasse sowie Effekte auf Durchblutung und Blutgerinnung. Daneben nimmt das Hormon auch Einfluss auf die Beschaffenheit der Haut sowie den Fettstoffwechsel. Im Gehirn fördert es die Ausschüttung von endogenen Opiaten wie Dopamin und Katecholamin. Hiermit beeinflusst Estradiol unter anderem die Stimmungslage. In Tierexperimenten wurden außerdem Libido-steigernde Effekte nachgewiesen.

Wie wird Estradiol als therapeutischer Wirkstoff eingesetzt?

Therapeutisch wird Estradiol als Mittel zur Empfängnisverhütung sowie im Rahmen von Hormontherapien zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden eingesetzt.

Wenn Estradiol als Bestandteil von sogenannten Anti-Baby-Pillen eingenommen wird, hemmt es die Ausschüttung von FSH. Hierdurch wird der Eisprung unterdrückt. Da keine Eizelle ausgestoßen wird, sind die Befruchtung und somit eine Schwangerschaft ausgeschlossen. Die Einnahme von Estradiol zur Schwangerschaftsverhütung ist an die natürlichen Hormonschwankungen des weiblichen Körpers angepasst. Aus diesem Grund werden orale Kontrazeptiva mit diesem Wirkstoff in der Regel nur für 21 Tage eingenommen, an die sich eine siebentägige Pause anschließt. In modernen Pillen zur Empfängnisverhütung wird statt Estradiol heute vor allem das damit eng verwandte Ethinylestradiol verwendet. Es wirkt zielgenauer, so dass geringere Hormonkonzentrationen möglich sind. Sowohl Estradiol als auch Ethinylestradiol werden in oralen Kontrazeptiva zusammen mit Gestagenen eingesetzt, die den Empfängnisschutz nochmals verstärken. Bei Frauen in der fruchtbaren Lebensphase kommen Präparate auf Estradiol- oder Ethinylestradiol-Basis außerdem zur Behandlung von stärker ausgeprägter Akne sowie von Hirsutismus – einer verstärkten Körperbehaarung bei Frauen durch den Einfluss männlicher Hormone – in Betracht.

Wie wird Estradiol in den Wechseljahren angewendet?

Mit dem Beginn des Klimakteriums verändert sich das hormonelle Gleichgewicht des weiblichen Körpers. Nach der letzten Regelblutung stellen die Eierstöcke die Produktion von Estradiol allmählich ein. Östrogene werden dann in geringen Mengen nur noch in den Nebennieren und im Bauchfett hergestellt. Estradiol wirkt nicht nur auf die weiblichen Geschlechtsorgane, sondern auch auf die allgemeine Leistungsfähigkeit, die Psyche und die Knochendichte. Daher kann der Mangel an diesem Hormon in den Wechseljahren zu verschiedenen Symptomen führen. Typische Wechseljahresbeschwerden wie Erschöpfung, Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen und Scheidentrockenheit werden direkt oder indirekt durch die Veränderung des Östrogen-Haushalts verursacht. Auf längere Sicht nimmt durch den Mangel an Estradiol und anderen Östrogenen nach den Wechseljahren häufig auch die Knochendichte ab, was zu Osteoporose führen kann.

Zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden kommt in der Regel Estradiol zum Einsatz. Ethinylestradiol-Präparate spielen in diesem Anwendungsfeld keine Rolle. Wechseljahressymptome können durch eine Hormonersatztherapie häufig stark vermindert oder vollständig beseitigt werden. Früher wurde Estradiol dafür in sehr hohen Dosen verabreicht. Zum Teil entwickelten sich daraus gravierende Nebenwirkungen. Gleichzeitig war das Risiko für Krebserkrankungen der Brust, der Eierstöcke und der Gebärmutter signifikant erhöht. Heute enthalten Präparate für eine Hormonersatztherapie in den Wechseljahren das Hormon in deutlich geringerer Dosierung. Ohne Abstrich an ihrer Wirkung sind sie hierdurch deutlich sicherer. Alternativ zu synthetisch hergestellten Hormonen ist auch eine Therapie mit bioidentischen Östrogenen möglich.

Wie kann Estradiol verabreicht werden?

Estradiol kann in verschiedenen Darreichungsformen verwendet werden. Nach der Einnahme von Tabletten gelangt es über die Darmschleimhaut ins Blut. Allerdings wird das Hormon über den Darm nur in geringen Mengen aufgenommen. Seine Resorptionsquote liegt bei lediglich fünf Prozent. Nach vier bis sechs Stunden findet sich im Blut die höchste Konzentration an Estradiol. Danach wird es in der Leber in das etwa zehnmal schwächer wirkende Estron umgewandelt, das schließlich über die Nieren ausgeschieden wird.

Weitere Darreichungsformen sind Pflaster, Lösungen, Sprays und Gele für lokale Anwendungen auf der Haut sowie Vaginalringe oder -zäpfchen. Vor allem bei transdermalen Anwendungen sind geringere Dosierungen möglich, da das Hormon über die Haut direkt in den venösen Blutkreislauf gelangt. Hierdurch wird außerdem die Leberfunktion entlastet.

Ob Estradiol im Rahmen einer Hormonersatztherapie durchgehend oder in Zyklen angewendet wird, richtet sich nach dem individuellen Befund der Patientin. Bei einer zyklischen Behandlung wird nach drei Behandlungswochen ebenso wie bei der Einnahme von oralen Kontrazeptiva eine einwöchige Pause eingelegt. Estradiol-Gele, Lösungen und Sprays sowie Vaginal-Zäpfchen müssen auf der Grundlage der ärztlichen Verordnung regelmäßig angewendet werden. Pflaster müssen meist nur alle drei bis vier Tage erneuert werden. Ebenso geben Vaginalringe das Hormon über einen längeren Zeitraum ab.

Die Anwendung von Estradiol zur Empfängnisverhütung und für Hormonersatztherapien erfolgt, solange die Wirkung des Hormons erwünscht ist.

Sind mit der Anwendung von Estradiol unerwünschte Nebenwirkungen verbunden?

Relativ häufige Nebenwirkungen der Anwendung von Estradiol sind Kopfschmerzen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Depressionen, empfindliche Brüste oder Brustschmerzen. Davon betroffen sind zwischen 0,1 bis einem Prozent der Verwenderinnen. Bei Brustschmerzen sollte ein Arzt hinzugezogen werden, der über eine Dosisreduktion oder das Absetzen des Präparates entscheidet.

Gibt es Wechselwirkungen von Estradiol mit anderen Substanzen?

Estradiol wird ebenso wie einige andere Wirkstoffe in der Leber durch das Enzym Cytochrom P450 abgebaut. Wenn es gemeinsam mit solchen Substanzen eingenommen wird, kann es zu einem beschleunigten Abbau von Estradiol und somit zu Wirkungsabschwächungen kommen. Betroffen von dieser Wechselwirkung sind bestimmte Medikamente gegen Epilepsie und Krämpfe sowie gegen HIV. Auch das pflanzliche Antidepressivum Johanniskraut kann die Wirkung von Estradiol verringern.

Sehr lange Behandlungen mit Estradiol können das Risiko für bestimmte Krebsarten erhöhen. Durch niedrige Dosierungen lässt es sich heute jedoch auf ein Minimum reduzieren. Ebenso kann Estradiol das Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln und Embolien verstärken. Von Bedeutung ist dieser Effekt vor allem bei Raucherinnen sowie bei Personen mit Risikofaktoren wie Übergewicht und hohen Blutfettwerten.

Gibt es Gegenanzeigen gegen die Verwendung von Estradiol?

Einige Vorerkrankungen sind Kontraindikationen gegen eine Estradiol-Verwendung. Hierzu gehören:

  • Bestehender oder früherer Brustkrebs
  • Bestehende oder frühere östrogenabhängige Tumore
  • Ungeklärte Vaginalblutungen
  • Generelle Thromboseneigung
  • Bestehende oder frühere venöse Thromboseerkrankungen
  • Kürzlich erlebte arterielle thromboembolische Erkrankungen, beispielsweise ein Herzinfarkt
  • Schwere Funktionsstörungen und Erkrankungen der Leber
  • Porphyrie – eine Gruppe von Stoffwechselerkrankungen, bei denen der Aufbau des roten Blutfarbstoffs gestört ist.

Gibt es Altersbeschränkungen für die Verwendung von Estradiol?

Ein Mindestalter für die Verordnung von Estradiol haltigen Präparaten zur Empfängnisverhütung gibt es nicht. Estradiol kann ab der ersten Regelblutung zum Einsatz kommen. Ob eine Patientin die biologische und psychische Reife für die Verwendung oraler Kontrazeptiva besitzt, entscheidet der Arzt vor der Erstverordnung im persönlichen Gespräch.

Für Hormonersatztherapien kommt Estradiol meist nach dem 45. Lebensjahr zum Einsatz. Bei Wechseljahressymptomen vor diesem Zeitpunkt ist jedoch auch eine frühere Verordnung möglich.

Darf Estradiol in der Schwangerschaft und in der Stillzeit angewendet werden?

Schwangere Frauen und stillende Mütter dürfen grundsätzlich keine Estradiol haltigen Präparate verwenden. Falls es während der Einnahme von Estradiol zu einer Schwangerschaft kommt, muss das Hormon sofort abgesetzt werden. Außerdem ist in diesem Fall eine umgehende ärztliche Beurteilung erforderlich.

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