Estriol

Estriol gehört zusammen mit den weiblichen Geschlechtshormonen Estradiol und Estrol zur Hormongruppe der Östrogene. In der fruchtbaren Lebensphase einer Frau wird es durch den Körper selbst gebildet. Synthetisches Estriol kommt zur Behandlung von leichten Wechseljahresbeschwerden zum Einsatz. Es kann systemisch oder lokal angewendet werden. Besonders schonend und nebenwirkungsarm ist eine Therapie mit bioidentischen Hormonpräparaten.

Was ist Estriol?

Estriol ist das schwächste der körpereigenen Östrogene. Für den Östrogenhaushalt und die Steuerung des weiblichen Zyklus spielt körpereigenes Estradiol die zentrale Rolle. Synthetisches Estriol wird in der Frauenheilkunde im Rahmen von Hormonersatztherapien gegen leichte Wechseljahresbeschwerden eingesetzt. Alternativ kommt hierfür auch eine bioidentische Hormontherapie mit dem Hormon in Frage.

Wie wirkt Estriol?

Das Hormon mildert Symptome eines Östrogenmangels vor und nach der Menopause ab, indem es die verminderte Östrogenproduktion in den Wechseljahren kompensiert. Zum Teil bringt es leicht oder mäßig ausgeprägte Wechseljahresbeschwerden sogar völlig zum Verschwinden. Es kann systemisch in Form von Tabletten oder lokal als Vaginalcreme oder Vaginalzäpfchen angewendet werden.

Als Hormonsubstitut in den Wechseljahren wird Estriol aufgrund seiner im Vergleich zu den anderen Östrogenen schwächeren Wirkung eingesetzt. Bei stark ausgeprägten Wechseljahresbeschwerden stößt es irgendwann an seine Grenzen. In diesem Fall muss ein Wechsel auf ein Estradiol-haltiges Präparat in Betracht gezogen werden. Estradiol ist das wichtigste und am stärksten wirkende Östrogen. In empfängnisverhütenden Pillen sowie im Rahmen von Hormonersatztherapien kommt es isoliert oder in Verbindung mit Gestagenen zum Einsatz.

Worin bestehen die wichtigsten Vorteile von Estriol gegenüber Estradiol?

Anders als Estradiol regt Estriol das Zellwachstum des Endometriums (Gebärmutterschleimhaut) und des Brustgewebes nur in geringem Maße an. Eine niedrig dosierte Behandlung führt daher nicht zu einem erhöhten Risiko für Gebärmutter- und Brustkrebs. Außerdem wirkt es im Vergleich zu Estradiol leberschonend. Unterwünschte Wirkungen von Estriol auf die Produktion von Gerinnungs- und Fibrinolysefaktoren in der Leber konnten nicht nachgewiesen werden. Fibrin ist ein wasserunlösliches Protein, das für die Blutgerinnung von Bedeutung ist. Durch die Fibrinolyse wird es enzymatisch aufgespalten. Sie sorgt dafür, dass das Blut ungehindert fließt und auf Veränderungen seiner Zusammensetzung oder Verletzungen der Gefäßwände reagieren kann. Anders als Estradiol wirkt Estriol jedoch nicht vorbeugend gegen Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Wie lange kann Estriol eingenommen werden?

Durch die schwächere Wirkung sind im Vergleich zu Estradiol-haltigen Medikamenten in der Regel auch unerwünschte Nebenwirkungen schwächer ausgeprägt. Allerdings eignet sich Estriol in Tablettenform nur bedingt für Langzeitbehandlungen. Bei einer großen klinischen Studie zeigte sich, dass bei der Einnahme über einen langen Zeitraum das Risiko für Schlaganfälle steigt – die Studie wurde deshalb schließlich abgebrochen. Dagegen wird das Risiko für Herzerkrankungen durch das Hormon nicht beeinflusst. Hormonersatztherapien mit Estriol sollten nicht länger als ein bis zwei Jahre dauern.

Estriol findet vorrangig bei Frauen ohne Gebärmutter Anwendung. Lange galt, dass Frauen mit Gebärmutter Estriol grundsätzlich nicht verwenden dürfen. Lokale Anwendungen waren hier ausdrücklich eingeschlossen. Studien legen bei Östrogenbehandlungen ohne die Kombination mit Gestagenen ein um das vier- bis 14-fach erhöhtes Risiko für Krebserkrankungen der Gebärmutterschleimhaut nahe. Neueren Erkenntnissen zufolge ist eine niedrig dosierte und zeitlich begrenzte Einnahme von Estriol in dieser Hinsicht jedoch unbedenklich.

Gegen welche Wechseljahresbeschwerden wirkt Estriol?

Wenn das Hormon systemisch – also in Form von Tabletten – eingenommen wird, verbessert sich das allgemeine Wohlbefinden. Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schwindel, Herz-Kreislauf-Symptome, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen werden durch Estriol nachhaltig gelindert.

Für Anwendungen in Form von Vaginalcremes oder Scheidenzäpfchen wurde in klinischen Studien eine gute Wirksamkeit im Bereich des Genitaltraktes und der unteren Harnwege nachgewiesen. Estriol wirkt sich hier durchblutungsfördernd aus und wirkt durch Östrogenmangel ausgelösten atrophischen Veränderungen entgegen. Eingesetzt wird es beispielsweise gegen Scheidentrockenheit, Verdünnungen und Rückbildungen der Scheidenschleimhaut, Ausfluss oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Außerdem wird das Risiko für Infektionen der Vagina und der Harnwege vermindert. Vaginaltabletten mit Estriol und bestimmten Bakterienkulturen können die Scheidenflora nach Infektionen stabilisieren.

Wie werden Estriol-Tabletten angewendet?

Grundsätzlich sollte das Hormon ausschließlich in der niedrigsten wirksamen Dosierung angewendet werden. Ein festes Dosierungsschema gibt es dafür nicht. Frauen finden die für sie passende Dosierung in der Regel selbst heraus. Zwar kommen die Tabletten in einer Standarddosierung auf den Markt – Dosisreduktionen sind jedoch durch die Halbierung der Tabletten oder die Einnahme in zweitägigen Intervallen möglich.

Sinnvoll ist, nach Rücksprache mit dem Arzt die Hormon-Dosis in regelmäßigen Abständen zu überprüfen. Hierfür wird die Dosierung zunächst schrittweise verringert und die Einnahme schließlich zu beenden. Falls der Körper bereits zu einem neuen hormonellen Gleichgewicht zurückgefunden hat und keine Beschwerden bestehen, kann auf die Verwendung von Estriol dauerhaft verzichtet werden. Fortgesetzt wird die Behandlung, wenn nach dem Absetzen erneut Wechseljahresbeschwerden auftreten oder sich vorhandene leichte Symptome verstärken und hierdurch zur Belastung werden. Um Schwankungen des Hormonspiegels zu minimieren, sollte die Einnahme immer zur gleichen Tageszeit stattfinden.

Zu Beginn der Behandlung kann das Hormon in etwas höheren Dosierungen verwendet werden. Als maximale Tagesdosis gilt eine Menge von vier Milligramm Estriol. Anschließend wird diese Dosis stufenweise so verringert, dass bestehende Symptome ausreichend gelindert werden. Wenn Estriol-Tabletten gegen Scheidentrockenheit oder andere Beschwerden im Genitalbereich eingenommen werden, reicht für eine nachhaltige Besserung oft schon eine Tagesdosis von einem Milligramm aus.

Manche Frauen entwickeln während der längerfristigen Einnahme von Estriol ein sogenanntes Chloasma. Dabei handelt es sich um dunkle und oft bleibende dunkle Pigmentierungen. Am häufigsten zeigen sie sich im Gesicht. Bei direkter Sonneneinstrahlung intensivieren sie sich. Vorbeugend sollte Estriol deshalb abends eingenommen und am Tag ein Sonnenschutz verwendet werden.

Sechs Wochen vor einer geplanten Operation sollte Estriol abgesetzt werden, wenn nach dem Eingriff mit einer längeren Liegezeit zu rechnen ist. Durch längeres Liegen und Bewegungsmangel steigt das Risiko für Thrombosen. Estriol kann hier einen verstärkenden Einfluss haben.

Wie wird Estriol in der Vagina angewendet?

In den ersten beiden Wochen der Behandlung wird jeden Abend eine Applikatorfüllung Vaginalcreme oder ein Estriol-Zäpfchen in die Vagina eingeführt. Die Tagesdosis liegt in dieser Zeit bei 0,5 Milligramm Estriol. Später reicht es aus, das Hormon in der gleichen Dosierung zwei Mal pro Woche anzuwenden. Manche Frauen kommen auch mit einer einmaligen wöchentlichen Anwendung von 0,5 Milligramm Estriol aus. Bei einwöchigen Intervallen sind auch Daueranwendungen von länger als zwei Jahren möglich. Mindestens einmal im Jahr sollte eine gynäkologische Kontrolluntersuchung erfolgen.

Nach zwei bis drei Monaten lokaler Anwendung sollte Estriol abgesetzt werden, um das Vorhandensein und die Ausprägung von Beschwerden zu überprüfen.

Wenn die Präparate über längere Zeit vaginal verwendet werden, können die weiblichen Hormone bei häufigem Sexualverkehr auch auf den Partner wirken. Beispielsweise kann es dann bei Männern zu Brustwachstum kommen.

Gibt es Gegenanzeigen gegen die Verwendung von Estriol?

Bei den folgenden Erkrankungen darf Estriol weder oral noch vaginal verwendet werden:

  • Frühere oder aktuell vorhandene Krebserkrankungen der Brust und der Eierstöcke
  • Frühere Thrombosen oder Lungenembolien
  • Angina pectoris oder ein früherer Herzinfarkt
  • Vaginalblutungen unklarer Ursache
  • Akute Lebererkrankungen. Bei früheren Lebererkrankungen darf Estriol nur nach der vollständigen Normalisierung der Leberwerte eingenommen werden.

Bei Frauen mit Gebärmutter sollte Estriol auch in sehr niedrigen Dosierungen möglichst nicht verwendet werden. Das Gleiche gilt bei einer früheren oder noch bestehenden Endometriose sowie bei Verdickungen der Gebärmutterschleimhaut. Durch die Einnahme von Estriol verringern sich die positiven Effekte, die der Rückgang der Östrogenproduktion auf diese Krankheitsbilder normalerweise hat.

Daneben gibt es einige Krankheitsbilder, bei denen der Arzt Nutzen und Risiken des Hormons besonders sorgfältig abwägen muss. Hierzu gehören:

  • Erhöhtes familiäres Risiko für Brustkrebs
  • Bluthochdruck
  • Diabetes
  • Asthma
  • Epilepsie
  • Starke Kopfschmerzen, Migräne
  • Gallensteine
  • Bestimmte Autoimmunerkrankungen
  • Otosklerose – eine Knochenerkrankung des Innenohrs.

Wenn sich diese Erkrankungen während der Anwendung von Estriol verschlimmern, muss der Arzt über das weitere Vorgehen entscheiden.

Gibt es bekannte Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten?

Bestimmte Medikamente interagieren mit Estriol:

  • Kohlepräparate gegen Durchfall vermindern die Aufnahme des Hormons ins Blut.
  • Einige antivirale Medikamente, Antibiotika, Mittel gegen Pilzinfektionen, Schlafmittel und Psychopharmaka, aber auch Johanniskraut beschleunigen den Abbau des Hormons.
  • Diabetiker müssen möglicherweise Gaben von Insulin oder anderen Diabetesmitteln erhöhen.
  • Die Wirkung des Parkinson-Medikaments Ropinirol kann sich durch Estriol verstärken.
  • Bei vaginalen Anwendungen ist mit Wechselwirkungen nur zu rechnen, wenn über einen langen Zeitraum mehr als 0,5 Milligramm Estriol verwendet werden.

Welche unerwünschten Nebenwirkungen hat Estriol?

Unerwünschte Nebenwirkungen können bei systemischer oder lokaler Anwendung auftreten. Generell sind sie bei vaginal verwendetem Estriol schwächer ausgeprägt als bei der Einnahme von Tabletten.

Mögliche unerwünschte Nebenwirkungen des Hormons sind:

  • Ausfluss
  • Spannen in der Brust
  • Reizungen der Vagina bei vaginaler Anwendung
  • Blutdruckanstieg
  • Veränderung der Leberwerte
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Blähungen
  • Übelkeit
  • Wassereinlagerungen im Gewebe

Frauen, die Estriol verwenden, sollten ihre Blut- und Leberwerte regelmäßig kontrollieren lassen. Bei Wassereinlagerungen ist das Hormon sehr wahrscheinlich zu hoch dosiert. Zwischenblutungen sind ärztlich abzuklären, um eine Krebserkrankung auszuschließen. Durch die Einnahme von Estriol ist das Risiko für Gallensteine sowie für Eierstockkrebs erhöht. Aus diesem Grund sollten regelmäßige gynäkologische Vorsorgeuntersuchungen wahrgenommen werden.

Alarmzeichen während der Verwendung sind erstmalig auftretende starke, migräneartige Kopfschmerzen, Seh- und Hörstörungen, Schmerzen in der Leistenbeuge, Stauungsgefühle in den Beinen, Dunkelfärbung von Urin und Stuhl, starker Juckreiz am ganzen Körper oder Gelbsucht. In diesen Fällen muss umgehend eine ärztliche Begutachtung erfolgen.

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