June 30, 2023

Geschwächtes Immunsystem in den Wechseljahren: So stärken Sie gezielt Ihre Abwehrkraft

Mit den Wechseljahren beginnt ein neuer Lebensabschnitt, der manchen Frauen Unbehagen bereitet. Der Körper verändert sich und steht vor neuen Herausforderungen. Das Immunsystem ist von diesem Prozess mitbetroffen und wird schwächer. Das ist jedoch kein Grund zur Sorge. Wir erklären Ihnen, warum das Immunsystem in den Wechseljahren abbaut und wie Sie es gezielt stärken können.

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Wie ist der Zusammenhang zwischen Immunsystem und Hormonen?

Hormone haben eine Vielzahl an Aufgaben im menschlichen Körper. Sie dienen als Botenstoffe, die Informationen vermitteln und körpereigene Prozesse steuern. Unter anderem sind sie daran beteiligt, das Immunsystem zu regulieren.

Eine ungarische Studie ergab, dass Immunzellen Hormone und zudem entsprechende Rezeptoren für diese Hormone enthalten. Von den Immunzellen aus werden Hormone ausgeschüttet und über den Blutkreislauf an die unterschiedlichsten Orte im Körper weitergeleitet. Im Zielorgan angekommen, führen sie daraufhin ihre Aufgaben aus. Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen Hormonen und dem Immunsystem.

Wie verändert sich das Immunsystem während der Menopause?

Mit dem Eintritt der Wechseljahre verändert sich der Hormonhaushalt von Frauen. Die fruchtbare Phase geht vorbei. Vor allem die Hormone Östrogen und Progesteron bildet der Körper fortan deutlich weniger. Diese dienen dazu, den Körper auf eine Schwangerschaft vorzubereiten. Frauen in der Menopause sind aus biologischer Sicht nicht mehr dazu bestimmt sind, schwanger zu werden. Die Funktion der Eierstöcke lässt mit dem Abnehmen der Hormonproduktion nach. Das hat Auswirkungen auf das Immunsystem.

Bereits vor der Menopause können Frauen den Einfluss von Hormonen auf die körpereigene Abwehr beobachten. Wird die Eizelle nicht befruchtet, sinkt der Östrogen- und Progesteronspiegel im Körper. Die Monatsblutung tritt ein. Anschließend steigt der Hormonspiegel wieder an. Während die Konzentration an Hormonen im Blut sinkt, wird die Immunabwehr schwächer. Deshalb sind Frauen kurz vor und zu Beginn der Periode anfälliger für Infekte. Da in den Wechseljahren die Hormonkonzentration anhaltend abnimmt, ist das Immunsystem dauerhaft geschwächt.

Des Weiteren werden in der Menopause die Schleimhäute trockener, die ein wichtiger Bestandteil des Immunsystems sind. Sie dienen als erste Barriere für Bakterien, Viren und Pilze. Umso trockener sie sind, umso weniger können sie ihre Abwehrfunktion ausführen. Erreger können einfacher in den Körper eindringen. Da Frauen in den Wechseljahren zu trockenen Schleimhäuten neigen, schwächt das die Immunabwehr zusätzlich.

Welche Auswirkungen hat das auf Frauen in den Wechseljahren?

Niedriger Hormonstatus und trockene Schleimhäute: Durch die doppelte Belastung des Immunsystems stehen Frauen in den Wechseljahren vor neuen Herausforderungen. Einige Aktivitäten können teilweise nicht mehr so sorglos durchgeführt werden wie in den fruchtbaren Jahren. Der Körper kann schneller durch Erreger belastet werden. Dazu zählen zum Beispiel Kontakte mit kranken Personen oder Besuche an keimreichen Orten wie Schwimmbädern oder öffentliche Toiletten.

Natürlich müssen Sie auf Schwimmbadbesuche und Krankenbesuche bei Freunden nicht verzichten. Vorsorgen werden jedoch immer wichtiger. Ausgiebige Duschen oder das Desinfizieren der Hände hilft dem geschwächten Immunsystem, sich vor Krankheiten zu schützen. Als Frau in der Menopause sollten Sie auf eine gute Hygiene und vorbeugende Maßnahmen zur Krankheitsprävention achten.

Neben der höheren Anfälligkeit für Erkrankungen treten bei manchen Frauen in den Wechseljahren Schlafstörungen, Erschöpfung und Stimmungsschwankungen auf. Schlafstörungen sind häufig auf einen Melatoninmangel zurückzuführen. Ein Hormon, das ebenfalls durch die Wechseljahre beeinflusst werden kann. Da schlechter oder mangelnder Schlaf und Stress das Immunsystem zusätzlich schwächen, sollten Sie hier gegen diese Auswirkungen gegensteuern. Zumindest, wenn diese von Dauer sind und Körper und Psyche deutlich belasten.

Ebenso können in der Menopause Hautreizungen und Magen-Darm-Beschwerden auftreten. Diese sind sowohl unangenehm als auch eine Belastungsprobe für die Körperabwehr. Die Haut ist eine Schutzbarriere, die uns vor Keimen schützt. Ist diese gereizt und angegriffen, nimmt hier ebenfalls der Schutz ab. Der Darm ist ein bedeutender Teil des Immunsystems und seine Funktion enorm wichtig für die Infektabwehr. Nehmen Sie jegliche Beschwerden ernst und unterstützen Sie Ihren Körper in dieser besonderen Zeit. So erleben Sie schwungvolle Wechseljahre voller Energie und Lebenslust.

Wie funktioniert eine Hormontherapie mit bioidentischen Hormonen?

Zahlreiche Frauen setzen in der Menopause auf bioidentische Hormone. Gewonnen werden diese aus pflanzlichen Stoffen. Ihre Struktur gleicht den körpereigenen Hormonen, weshalb sie deren Funktionen nachahmen können. Eine Therapie mit bioidentischen Hormonen greift wie ein Zahnrad in das Hormonsystem ein und sorgt für einen natürlichen Ausgleich des Hormonstatus. Diese Behandlung ist besonders sanft und effektiv.

Dank einer bioidentischen Hormontherapie wird das Defizit an Östrogen, Progesteron, DHEA und Melatonin ausgeglichen. Die Balance wird wiederhergestellt, Sie fühlen sich jünger und fitter. Anhand Ihres zuvor ermittelten Hormonstatus lassen sich die benötigten Hormone in ihrer Art und in ihrem Umfang zielgenau auf Ihren Körper abstimmen. Das Ergebnis ist eine an Ihren Körper angepasste Therapie, die Ihnen Ihr altes Lebensgefühl vor der Menopause nahezu zurückschenken kann. Vergleichbar mit einer Anti-Aging-Behandlung für Ihr Hormon- und Immunsystem. Durch diese pflanzlich herbeigeführte Balance fährt Ihr Immunsystem wieder hoch, da durch die Therapie ausreichend Hormone verfügbar sind. Abwehrzellen und Antikörper werden beinahe wieder so produziert wie vor den Wechseljahren. Das Ergebnis? Sie werden deutlich seltener und kürzer krank und haben mehr Energie für die schönen Seiten der Menopause.

Nebenwirkungen der Wechseljahre nehmen mit der Therapie deutlich ab oder verschwinden gänzlich. Dazu gehören beispielsweise Hitzewallungen, Schlafstörungen, Libidoprobleme, Hautprobleme, Stimmungsschwankungen und Erschöpfung. Die Behandlung umfasst die Optionen Cremes, Gels, Zäpfchen und Kapseln oder Tabletten. Eine Behandlung mit Kapseln oder Tabletten wird auch als Rimkus Methode bezeichnet. Patientinnen fühlen sich in der Regel bereits nach wenigen Wochen nach Therapiebeginn wohler in ihrem Körper. Sie begegnen den Wechseljahren mit einer ungeahnten Vitalität und Zuversicht.

Wie können bioidentische Hormone Ihrem Immunsystem in der Menopause helfen?

Hormone spielen eine zentrale Rolle in unserem Immunsystem. Ein genauer Blick auf das Thema macht deutlich, warum bioidentische Hormone so wirksam sind. Progesteron und Östrogen werden in den Eierstöcken produziert, DHEA – eine Vorstufe des Östrogens – in den Nebennieren.

Alle drei Hormone haben eines gemeinsam: Sie haben entzündungshemmende Eigenschaften. Entzündungen schwächen das Immunsystem. Ein Mangel der Hormone fördert entzündliche Prozesse, die die Abwehrkräfte schwächen. Zusätzlich hat jedes Hormon individuelle positive Einflüsse auf das Immunsystem.

Progesteron kann die Produktion von T-Zellen erhöhen. Das sind sogenannte Lymphozyten, eine Zellart des Immunsystems. Ihre Aufgabe ist es, körperfremde Strukturen wie Viren und Bakterien zu erkennen und zu bekämpfen. Des Weiteren bilden sie das sogenannte immunologische Gedächtnis aus. Gelangen dieselben Erreger erneut in den Körper, können die T-Zellen anhand der „Erinnerung“ verschiedene Zellen der Immunabwehr aktivieren und direkt auf die Eindringlinge reagieren.

Östrogen erhöht die Produktion von Antikörpern. Sie bekämpfen Infekte, indem sie die Erreger angreifen. Darüber hinaus hemmt Östrogen die Produktion von Zytokinen, die Entzündungen fördern. Die Aktivität von natürlichen Killerzellen wird erhöht. Diese sind vor allem für die Bekämpfung von Viren und Krebszellen zuständig. DHEA steigert die Produktion von T- und B-Zellen. Beide Zellarten stärken das immunologische Gedächtnis und sagen Erregern den Kampf an.

Sinkt die Hormonproduktion in den Wechseljahren, gerät dieses empfindliche System aus dem Gleichgewicht. Umso weniger Hormone produziert werden, umso weniger Abwehrzellen und Antikörper kann der Körper produzieren. Dringen Erreger in den Körper ein, fehlt eine starke Abwehr. Die Eindringlinge haben leichtes Spiel. Zeitgleich fehlen die entzündungshemmenden Eigenschaften der Hormone. Es kommt schneller zu Entzündungen. Sie sind der perfekte Nährboden für Viren und Bakterien. Infekte werden hartnäckiger und schwerwiegender.

Was können Sie selbst tun, um Ihr Immunsystem zu unterstützen? 10 Tipps und Tricks

Die Wechseljahre und ihre Auswirkungen sind eine hormonelle Angelegenheit. Trotzdem können Sie Ihrem Körper und Ihrem Immunsystem mit ein paar einfachen Tipps etwas Gutes tun. Das kann obendrein die Erfolge einer bioidentischen Hormontherapie unterstützen und steigern. Diese einfachen Tricks machen die Menopause unbeschwerter und steigern die körpereigenen Abwehrkräfte:

1. Stress vermeiden

Stress sorgt für die Ausschüttung des Hormons Cortisol – und das schwächt das Immunsystem. Es unterdrückt Abwehrmechanismen und kann zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Gönnen Sie sich eine entspannte Menopause und tun Sie öfter Dinge, die sie beruhigen und ausgleichen: meditieren, spazieren, Yoga, lesen, eine Tasse Tee trinken, warm baden… oder eine Wellnesswochenende oder ein Kurztrip?

2. Für ausreichend Schlaf sorgen

Sorgen Sie für mindestens sieben bis acht Stunden Schlaf pro Nacht. Dann kann sich Ihr Körper und Ihr Geist richtig erholen. Achten Sie auf eine gesunde Schlafhygiene. Gehen Sie nicht zu spät ins Bett. Stehen Sie etwa um dieselbe Zeit auf und gewöhnen Sie sich so an Ihren ganz persönlichen Biorhythmus. Blaues Licht von Smartphones, Bildschirmen und TV hemmen die Produktion von Melatonin. Das kann zu Einschlafproblemen führen. Lesen Sie vor dem Schlafen lieber ein Buch oder hören Sie ein Hörbuch, anstatt zur Technik zu greifen. Schaffen Sie sich einen Schlafplatz, an dem Sie sich richtig wohlfühlen. Ein warmes Bad vor dem Zubettgehen kann wahre Wunder beim Einschlafen bewirken.

3. Schleimhäute feucht halten

Leiden Sie unter trockenen Schleimhäuten, helfen befeuchtende Nasensprays und Vaginalzäpfchen zur Befeuchtung der Scheide. Sie können entweder Salben verwenden oder einen Tropfen geruchsneutrales Rapsöl zwischen den Finger verreiben und damit Ihre Nasenschleimhäute geschmeidig halten. Das beugt Erkältungsinfekten und einer entzündeten Nase vor.

4. Die Haut eincremen

Durch den veränderten Hormonstatus während der Wechseljahre wird die Haut schneller trocken und spröde. Eine gute Hautcreme hilft, sie gesund zu halten. Sind Ihre Hautprobleme stark ausgeprägt? Durch Hautcremes mit bioidentischen Hormonen können Sie den Hautveränderungen der Menopause gezielt entgegenwirken und die Haut obendrein jünger aussehen lassen.

5. Die Körperhygiene unterstützen

Regelmäßig die Hände zu waschen und mit milden Duschgels zu duschen, unterstützt die Körperhygiene und somit das Immunsystem. Denken Sie daran, täglich Ihre Fingernägel zu reinigen. Unter diesen sammeln sich viele Keime und Bakterien. Besonders beim Essen und dem Berühren des Intimbereichs während des Toilettengangs verteilen Sie diese unbemerkt. Ein Desinfektionsgel in der Handtasche schützt Sie unterwegs vor Erregern. Tipp: Denken Sie daran, regelmäßig das Display Ihres Smartphones zu reinigen. Darauf sammeln sich extrem viele Keime und Bakterien.

6. Zink, Vitamin D und Vitamin C einnehmen

Vitamin D wird durch den Kontakt mit Sonnenlicht produziert und trägt zu einem gesunden Immunsystem bei. Besonders im Winter mangelt es an Sonnenlicht und somit an der Produktion von Vitamin D. Vitamin C gilt als Treibstoff für das Immunsystem und kann Infekte verkürzen. Das Mineral Zink stärkt die eigene Abwehr und zusätzlich die Zellen. Gemeinsam als Nahrungsergänzungsmittel oder über die Nahrung eingenommen, sind sie eine Wunderkur für die Abwehrkräfte.

7. Lebensmittel mit Antioxidantien verzehren

Antioxidantien sind ein wahrer Jungbrunnen für den Körper. Sie stoppen Oxidationsprozesse der Zellen und somit deren Alterungsprozesse. Das wirkt sich positiv auf das Immunsystem aus. Kaffee, Tee, Bananen, Mais und Rotwein enthalten besonders viele Antioxidantien. Integrieren Sie regelmäßig Lebensmittel mit einem hohen Anteil an Antioxidantien in Ihren Speiseplan. Dadurch greifen Sie Ihrer Immunabwehr unter die Arme.

8. Ballaststoffe und Probiotika einnehmen

Der Darm ist ein wichtiger Bestandteil des Immunsystems. Ist er gesund, ist es Ihr Immunsystem umso mehr. Sie können Ihre Darmgesundheit durch eine ausgewogene Ernährung unterstützen. Ballaststoffe regen die Verdauung an. Probiotika enthalten Bakterien, die die Darmflora gesund und aktiv halten. Achten Sie auf eine Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Naturjoghurt. Es gibt gesunde Getränke mit einer Vielzahl an Probiotika. Dazu gehören zum Beispiel Kefir und Kombucha.

9. Regelmäßig Sport machen

Sport bringt das Herz-Kreislauf-System und unseren Metabolismus in Schwung. Mit jedem Training stärken Sie Ihr Immunsystem. Regelmäßige Sporteinheiten und Bewegung im Alltag helfen Ihnen, sich fitter und gesünder zu fühlen. Gehen Sie an der frischen Luft spazieren und suchen Sie sich eine Sportart, die Ihnen Spaß macht. So haben Sie mehr Elan, sich mehrmals pro Woche zu bewegen.

Gelenkschonend sind sanfte Sportarten wie Schwimmen, Aquagymnastik, Radfahren, Yoga oder Chi Gong. Ein weiterer positiver Effekt von Sport ist, dass er Serotonin freisetzt. Serotonin ist das Glückshormon. Sport hilft also gegen eventuelle Stimmungsschwankungen während der Menopause.

10. Ausreichend trinken

Ausreichend trinken ist wichtig. Das weiß jeder. Doch wussten Sie auch, dass es die Schleimhäute feucht hält? Da Frauen in den Wechseljahren zu trockenen Schleimhäuten neigen, ist viel trinken wichtig. Trinken Sie mindestens 1,5 bis 2 Liter pro Tag. Am besten eignen sich Wasser und ungesüßte Tees. Sind Sie von Hitzewallungen und Schweißausbrüchen betroffen, sollten Sie noch mehr trinken. So gleichen Sie den erhöhten Flüssigkeitsverlust wieder aus. Bei starkem Schwitzen sind mineralstoffreiche und isotonische Getränke ideal, da Sie den Mineralstoffhaushalt wieder in Balance bringen.

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