July 14, 2023

Die 4 Phasen der Wechseljahre – wie verläuft der Übergang zur Menopause?

Mit der Menopause, also der letzten Regelblutung, endet die geburtsfähige Phase jeder Frau. Die Menopause ist ein natürlicher Teil der Entwicklung von Frauen und tritt etwa um das 45. Lebensjahr ein. Erste Veränderungen des Hormonspiegels können jedoch schon deutlich früher auftreten. Einige Frauen spüren in den 4 Phasen der Wechseljahre überhaupt keine Beschwerden. Laut der…

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Mit der Menopause, also der letzten Regelblutung, endet die geburtsfähige Phase jeder Frau. Die Menopause ist ein natürlicher Teil der Entwicklung von Frauen und tritt etwa um das 45. Lebensjahr ein. Erste Veränderungen des Hormonspiegels können jedoch schon deutlich früher auftreten. Einige Frauen spüren in den 4 Phasen der Wechseljahre überhaupt keine Beschwerden. Laut der Österreichischen Apothekerkammer fühlen sich etwa ein Drittel aller Frauen durch die Hormonumstellung nicht im Alltag eingeschränkt. Ein weiteres Drittel klagt über starke Beschwerden wie Hitzewallungen, Haarausfall, Herzrasen, Schlaflosigkeit, Stoffwechselstörungen oder Energielosigkeit am Tag. Durch die präventive Behandlung mit bioidentischen Hormonen können hormonell bedingte Beschwerden schon in frühen Phasen der Wechseljahre vermieden werden. Sie beugen damit nicht nur Beschwerden wie dem prämenstruellen Syndrom oder Blasenproblemen vor. Hormonell bedingte Veränderungen des Hautbilds, der Figur und der Haare können dadurch in einigen Fällen ausbleiben. Um den Wechseljahren angst- und beschwerdefrei entgegenzublicken, sollten Patientinnen sich deshalb lange vor der erwarteten Menopause mit ihrem Gynäkologen absprechen.

Was passiert in den Wechseljahren?

Während der Phase der Wechseljahre stellt der weibliche Körper seine Geburtsfähigkeit ein. In den Eierstöcken wachsen im Alter keine Follikel mehr heran, sodass keine Befruchtung möglich ist. Weibliche Geschlechtshormone wie Östrogen und Progesteron werden in den Wechseljahren kaum noch ausgeschüttet. Nach der Menopause ist der Gehalt an weiblichen Geschlechtshormonen im Körper kaum höher als bei Männern. Die Wechseljahre beginnen nicht von einem Tag auf den nächsten. Sie beginnen schleichend mit Symptomen, die zunächst von den wenigsten Frauen gleich richtig eingeordnet werden. Die Zeit der Wechseljahre hält über 10 bis 15 Jahre an, und wird in Fachkreisen in 4 Phasen unterteilt:

  • Prämenopause
  • Perimenopause
  • Menopause
  • Postmenopause

Was passiert in der Prämenopause?

Die erste Phase der Wechseljahre wird Prämenopause genannt, da der Körper sich in dieser Phase langsam auf die Hormonreduktion einstellt. Sie dauert etwa um die 7 Jahre und kann bereits ab dem 30. Lebensjahr beginnen. Der Progesteronspiegel sinkt in dieser Phase am stärksten. In der Prämenopause treten bei den meisten Frauen erste zyklische Veränderungen auf. Auch die Stimmung wird durch die herannahende Hormonumstellung beeinflusst. In dieser Phase können erste Beschwerden auftreten. Daher empfiehlt sich bereits in der Prämenopause die Behandlung mit Hormonersatz-Präparaten. Folgende Symptome sind typsich in der Prämenopause:

  • Prämenstruelles Syndrom (PMS) und stärkere Schmerzen während der Regelblutung
  • Stimmungsschwankungen und leichte Gereiztheit
  • Müdigkeit am Tag oder Schlafstörungen in der Nacht
  • Hitzewallungen
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Veränderungen der Brust wie Spannungsgefühle, Erschlaffung oder auftretende Zysten

Warum geht die Perimenopause für viele Frauen mit starken Beschwerden einher?

In der Perimenopause nehmen Symptome der Wechseljahre typischerweise zu. Betroffene fühlen sich in ihrer Lebensqualität oft stark eingeschränkt, da in dieser Phase häufig auch körperliche Veränderungen wahrzunehmen sind. In der Perimenopause versucht das Gehirn durch Produktion von follikel-stimulierenden Hormonen (FSH) den fallenden Östrogenwerten in der Gebärmutter entgegen zu wirken. In Folge dessen kann es zu starken zyklischen Hormonschwankungen kommen. So kann zu Beginn des Zyklus ein Östrogenmangel herrschen, während es zum Ende des Zyklus zu einem Östrogenüberschuss kommt. Das ständige Auf und Ab von Hormonen belastet besonders den Energiehaushalt, den Stoffwechsel und die Psyche. Begleiterscheinungen müssen in einigen Fällen medizinisch oder kosmetisch behandelt werden:

  • Veränderungen der Vagina und der Vulva aufgrund von Geweberückbildungen
  • Starke Gewichtszunahme
  • Absenkung des Beckenbodens und damit einhergehende Inkontinenz
  • Haarausfall
     
  • Depression

Wie unterscheidet man zwischen Prämenopause, Perimenopause und Menopause?

Der Übergang von der Prämenopause zur Perimenopause verläuft fließend und kann nicht eindeutig definiert werden. In der Prämenopause finden erste Unregelmäßigkeiten der Regelblutung statt. Dagegen bleibt sie in der Perimenopause immer häufiger aus. Die Abstände zwischen Blutungen können bis zu 6 Monate einnehmen. Sollten Sie auf Verhütungsmittel verzichten, können Sie in den Wechseljahren also auch nach mehrmonatigem Ausbleiben der Blutung noch fruchtbar sein.

Wie wird die Menopause definiert?

Als Menopause bezeichnet man umgangssprachlich die letzte Regelblutung. Streng genommen handelt es sich um den Zeitpunkt, in dem die letzte Regelblutung 12 Monate zurückliegt. Bleibt die Regelblutung in der Perimenopause über ein Jahr lang aus, kann man also davon ausgehen, dass keine weitere Blutung eintritt. Mit der Menopause beginnt für jede Frau ein Lebensabschnitt, in dem Familienplanung und Mutterschaft eine andere Rolle spielen als zuvor. In den Eierstöcken reifen keine Follikel mehr heran, sodass auch Eisprung und Regelblutung vollständig ausbleiben. Frauen, die in der Perimenopause mit starken Beschwerden zu kämpfen haben, spüren nach der letzten Regelblutung häufig eine deutliche Verbesserung ihrer Symptome. Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen treten deutlich seltener auf, da der Hormonspiegel sich auf einem niedrigen Niveau harmonisiert.

Was passiert im Körper während der Postmenopause?

Die Postmenopause kann bis zu 10 Jahre andauern. In dieser Phase passt der Körper sich an den neuen Hormonspiegel an. Hormonell bedingte Alterserscheinungen festigen sich in dieser Phase und der Körper verändert sich sichtbar. Durch viel Bewegung, eine gesunde Ernährung und Behandlungen mit Hormonersatzpräparaten können Frauen ihre Jugendlichkeit in dieser Lebensphase bewahren. Der dauerhaft niedrige Östrogenspiegel kann sich in verschiedenen Symptomen bemerkbar machen:

  • Osteoporose
  • Scheidentrockenheit
  • Inkontinenz
  • Beckenbodenschwäche
  • Erschlaffung von Vulva, Vagina und Brüsten
  • Gewichtszunahme an typisch männlichen Fettzonen
  • Hautalterung aufgrund fehlender Kollagenbildung

Wie können Frauen feststellen, in welcher Phase der Wechseljahre sie sich gerade befinden?

Frauen, deren Zyklus für gewöhnlich gleichmäßig auftritt, erkennen den Beginn der Wechseljahre oft ganz intuitiv. Leichte Veränderungen des Zyklus sind erste Anzeichen dafür, dass der Hormonspiegel sich verändert. Wenn der Zyklus von Natur aus eher ungleichmäßig verläuft, ist der Beginn der Wechseljahre nicht immer eindeutig zu bestimmen. Mit Hormontests können Gynäkologen den Wert des sogenannten Anti-Müller-Hormons feststellen, welches Aufschluss über die Anzahl verbliebener Eizellen geben kann. Mit Hormontests kann darüber hinaus der Verlauf des Östrogen-, Progesteron- und Testosteronspiegels innerhalb eines Zyklus überprüft werden. Bei der bioidentischen Hormontherapie wird der Hormonspiegel regelmäßig bestimmt. Anschließend kann die Dosierung an bioidentischen Hormonen exakt an den aktuellen Bedarf angepasst werden.

Gibt es Faktoren, die die Phasen der Wechseljahre verschieben?

Die Menopause gehört zur natürlichen Entwicklung der Frau. Gesunde Frauen entwickelt schon im Mutterleib etwa 400.000 Eizellen, die von der Pubertät an zum Eisprung gebracht werden. Mit etwa 52 Jahren, also kurz vor der Menopause, werden die letzten Eizellen verbraucht und der Körper stellt die Gebärfähigkeit ein. Die Reifung der Eizellen wird hormonell gesteuert, daher der enge Zusammenhang zwischen Wechseljahressymptomen und zyklischen Veränderungen. Begleiterscheinungen wie Hitzewallungen, Veränderungen des äußeren Erscheinungsbildes, Schweißausbrüche und Schlafstörungen können durch die externe Zugabe von Hormonen gemildert werden. Die 4 Phasen der Wechseljahre nehmen Frauen unter Behandlung mit bioidentischen Hormonen deshalb meist kaum oder gar nicht wahr. Auch bei Frauen, die hormonelle Verhütungsmittel einnehmen, sind Prämenopause und Perimenopause häufig von weniger unangenehmen Symptomen begleitet. Die Einnahme von synthetischen Hormonen während der Wechseljahre kann jedoch das Krebsrisiko steigern. Insbesondere die Bildung von Brustkrebs und gutartigen Zysten in der Brust kann durch die Einnahme von synthetischen Hormonen nach dem 40. Lebensjahr begünstigt werden.

Was erwartet Frauen nach einer Gebärmutterentfernung in den Wechseljahren?

Bei einer Gebärmutterentfernung bleiben die Eierstöcke in den meisten Fällen erhalten, sodass Frauen auch ohne Gebärmutter ab dem 40. Lebensjahr Hormonschwankungen durchleben. Die Menopause ist in diesen Fällen schwer zu bestimmen, da keine Regelblutung auftritt. Trotzdem treten Prämenopause, Perimenopause, Menopause und Postmenopause wie bei Frauen mit vollständiger Gebärmutter ein. Müssen bei einer Operation Gebärmutter und Eierstöcke entfernt werden, können betroffene Frauen auch in jungen Jahren menopausenähnliche Symptome spüren.

Wie können Frauen die 4 Phasen der Wechseljahre beeinflussen?

Die Wechseljahre verlaufen von Frau zu Frau unterschiedlich und bereiten manchen mehr Probleme im Alltag als anderen. Auch das jugendliche Erscheinungsbild verändert sich bei manchen Frauen in den Wechseljahren stärker als bei anderen. Symptome wie depressive Verstimmungen, Energielosigkeit oder Haarausfall können temporär auftreten und in kommenden Phasen von allein verschwinden. Ein maßgeblicher Faktor für die Entwicklung von Wechseljahresbeschwerden ist ein ungesunder Lebensstil. Durch vitaminreiche Ernährung, viel Bewegung und frische Luft wird der Hormonhaushalt harmonisiert und der Körper kann Hormonschwankungen leichter verarbeiten. Eine Behandlung mit bioidentischen Hormonen kann zudem den Hormonhaushalt auf natürliche Weise ausgleichen und Wechseljahresbeschwerden mindern oder ganz verschwinden lasse.

Lassen Sie uns Ihnen helfen

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Was passiert im Körper während der Postmenopause?

Die Postmenopause kann bis zu 10 Jahre andauern. In dieser Phase passt der Körper sich an den neuen Hormonspiegel an. Hormonell bedingte Alterserscheinungen festigen sich in dieser Phase und der Körper verändert sich sichtbar. Durch viel Bewegung, eine gesunde Ernährung und Behandlungen mit Hormonersatzpräparaten können Frauen ihre Jugendlichkeit in dieser Lebensphase bewahren. Der dauerhaft niedrige Östrogenspiegel kann sich in verschiedenen Symptomen bemerkbar machen:

  • Osteoporose
  • Scheidentrockenheit
  • Inkontinenz
  • Beckenbodenschwäche
  • Erschlaffung von Vulva, Vagina und Brüsten
  • Gewichtszunahme an typisch männlichen Fettzonen
  • Hautalterung aufgrund fehlender Kollagenbildung

Wie können Frauen feststellen, in welcher Phase der Wechseljahre sie sich gerade befinden?

Frauen, deren Zyklus für gewöhnlich gleichmäßig auftritt, erkennen den Beginn der Wechseljahre oft ganz intuitiv. Leichte Veränderungen des Zyklus sind erste Anzeichen dafür, dass der Hormonspiegel sich verändert. Wenn der Zyklus von Natur aus eher ungleichmäßig verläuft, ist der Beginn der Wechseljahre nicht immer eindeutig zu bestimmen. Mit Hormontests können Gynäkologen den Wert des sogenannten Anti-Müller-Hormons feststellen, welches Aufschluss über die Anzahl verbliebener Eizellen geben kann. Mit Hormontests kann darüber hinaus der Verlauf des Östrogen-, Progesteron- und Testosteronspiegels innerhalb eines Zyklus überprüft werden. Bei der bioidentischen Hormontherapie wird der Hormonspiegel regelmäßig bestimmt. Anschließend kann die Dosierung an bioidentischen Hormonen exakt an den aktuellen Bedarf angepasst werden.

Gibt es Faktoren, die die Phasen der Wechseljahre verschieben?

Die Menopause gehört zur natürlichen Entwicklung der Frau. Gesunde Frauen entwickelt schon im Mutterleib etwa 400.000 Eizellen, die von der Pubertät an zum Eisprung gebracht werden. Mit etwa 52 Jahren, also kurz vor der Menopause, werden die letzten Eizellen verbraucht und der Körper stellt die Gebärfähigkeit ein. Die Reifung der Eizellen wird hormonell gesteuert, daher der enge Zusammenhang zwischen Wechseljahressymptomen und zyklischen Veränderungen. Begleiterscheinungen wie Hitzewallungen, Veränderungen des äußeren Erscheinungsbildes, Schweißausbrüche und Schlafstörungen können durch die externe Zugabe von Hormonen gemildert werden. Die 4 Phasen der Wechseljahre nehmen Frauen unter Behandlung mit bioidentischen Hormonen deshalb meist kaum oder gar nicht wahr. Auch bei Frauen, die hormonelle Verhütungsmittel einnehmen, sind Prämenopause und Perimenopause häufig von weniger unangenehmen Symptomen begleitet. Die Einnahme von synthetischen Hormonen während der Wechseljahre kann jedoch das Krebsrisiko steigern. Insbesondere die Bildung von Brustkrebs und gutartigen Zysten in der Brust kann durch die Einnahme von synthetischen Hormonen nach dem 40. Lebensjahr begünstigt werden.

Was erwartet Frauen nach einer Gebärmutterentfernung in den Wechseljahren?

Bei einer Gebärmutterentfernung bleiben die Eierstöcke in den meisten Fällen erhalten, sodass Frauen auch ohne Gebärmutter ab dem 40. Lebensjahr Hormonschwankungen durchleben. Die Menopause ist in diesen Fällen schwer zu bestimmen, da keine Regelblutung auftritt. Trotzdem treten Prämenopause, Perimenopause, Menopause und Postmenopause wie bei Frauen mit vollständiger Gebärmutter ein. Müssen bei einer Operation Gebärmutter und Eierstöcke entfernt werden, können betroffene Frauen auch in jungen Jahren menopausenähnliche Symptome spüren.

Wie können Frauen die 4 Phasen der Wechseljahre beeinflussen?

Die Wechseljahre verlaufen von Frau zu Frau unterschiedlich und bereiten manchen mehr Probleme im Alltag als anderen. Auch das jugendliche Erscheinungsbild verändert sich bei manchen Frauen in den Wechseljahren stärker als bei anderen. Symptome wie depressive Verstimmungen, Energielosigkeit oder Haarausfall können temporär auftreten und in kommenden Phasen von allein verschwinden. Ein maßgeblicher Faktor für die Entwicklung von Wechseljahresbeschwerden ist ein ungesunder Lebensstil. Durch vitaminreiche Ernährung, viel Bewegung und frische Luft wird der Hormonhaushalt harmonisiert und der Körper kann Hormonschwankungen leichter verarbeiten. Eine Behandlung mit bioidentischen Hormonen kann zudem den Hormonhaushalt auf natürliche Weise ausgleichen und Wechseljahresbeschwerden mindern oder ganz verschwinden lassen.

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