Oktober 11, 2025

Der einfache Leitfaden zur HRT: Fakten von Mythen trennen für eine klare Entscheidung

„Wenn ich die HRT starte, verändere ich damit mein Leben“, stimmt das, oder ist es nur ein Gerücht? Diese Frage verdient Klarheit, nicht Angst. Sie stehen an einem Wendepunkt. Vielleicht haben Sie zum ersten Mal stärkere Hitzewallungen, wachen nachts schweißgebadet auf oder spüren eine veränderte Libido. Gleichzeitig überwiegt die Sorge vor Risiken wie Brustkrebs oder…

„Wenn ich die HRT starte, verändere ich damit mein Leben“, stimmt das, oder ist es nur ein Gerücht? Diese Frage verdient Klarheit, nicht Angst.

Sie stehen an einem Wendepunkt. Vielleicht haben Sie zum ersten Mal stärkere Hitzewallungen, wachen nachts schweißgebadet auf oder spüren eine veränderte Libido. Gleichzeitig überwiegt die Sorge vor Risiken wie Brustkrebs oder Thrombosen. Sie möchten eine Entscheidung treffen, die sowohl Ihre Lebensqualität als auch Ihre langfristige Gesundheit berücksichtigt.

Der einfache Leitfaden zur HRT hilft Ihnen dabei, mit fundierten Informationen die richtige Entscheidung zu treffen. Die Lösung ist einfach, sie ist systematisch und sie ist gut merkbar: 1, identifizieren; 2, anwenden; 3, überprüfen.

Was ist HRT und warum ist sie relevant?

HRT, die Hormonersatztherapie, steht für die gezielte Gabe von Östrogenen, oft kombiniert mit Gestagenen, um Beschwerden der Peri-Menopause, Menopause und Post-Menopause zu lindern. HRT ist die effektivste Behandlung gegen schwere vasomotorische Symptome wie Hitzewallungen und Nachtschweiß, mit berichteten Verbesserungen zwischen 50 und 90 Prozent bei systemischer Therapie, je nach Studie und Endpunkt (siehe Übersichtsartikel zur HRT).

Inhaltsverzeichnis

  • Was ist HRT?
  • Bei welchen Beschwerden hilft HRT?
  • Risiken und Mythen, was die Forschung sagt
  • Formen der HRT und praktische Anwendung
  • Für wen ist HRT geeignet, Kontraindikationen und Vorsicht
  • Diagnostik und individuelles Therapiekonzept (Menopause Zentrum Modell)
  • Nicht-hormonelle Alternativen und ergänzende Maßnahmen
  • Praktische Entscheidungs-checkliste

Was ist HRT?

HRT ersetzt oder ergänzt Östrogene, oft kombiniert mit Gestagenen, um die hormonellen Veränderungen während der Peri-Menopause und Menopause auszugleichen. Bei Frauen ohne Gebärmutter reicht häufig Östrogen allein, bei intakter Gebärmutter ist ein Gestagen erforderlich, um das Endometrium zu schützen (NHS: HRT Informationen). Bioidentische Hormone entsprechen chemisch dem körpereigenen Östradiol oder Progesteron, dennoch sind nicht alle als bioidentisch beworbenen Präparate gleich reguliert. Zugelassene, standardisierte Medikamente bieten geprüfte Dosierungen und verlässlichere Sicherheitsdaten als individuell angemischte Rezepturen.

Bei welchen Beschwerden hilft HRT?

Vasomotorische symptome

Hitzewallungen und Nachtschweiß sprechen am besten auf HRT an. Randomisierte kontrollierte Studien zeigen oft eine Reduktion der Anfallshäufigkeit schon innerhalb von Wochen, mit mittleren Verbesserungen, die in Übersichtsarbeiten mit 50 bis 90 Prozent angegeben werden (Übersichtsartikel zur HRT).

Schlaf und stimmung

HRT vermindert nächtliche Hitzewallungen, was die Schlafkontinuität verbessert und indirekt die Tagesmüdigkeit reduziert. Viele Patientinnen berichten über stabilere Stimmungslagen, wobei psychische Effekte individuell variieren und multifaktoriell sind (NAMS clinical guidelines).

Vaginale symptome und sexualität

Vaginale Trockenheit, Dyspareunie oder Reizungen profitieren besonders von lokaler Östrogentherapie durch Cremes, Ringe oder Zäpfchen. Lokaltherapie wirkt schnell und mit minimalem systemischem Risiko, was sie zur bevorzugten Option bei isolierten urogenitalen Beschwerden macht.

Knochengesundheit

HRT reduziert den Knochenverlust und kann das Frakturrisiko verringern, insbesondere wenn die Menopause früh eintritt. Bei Frauen mit vorzeitigem Ovarialversagen ist HRT teilweise auch als Ersatz der natürlichen Hormonfunktion bis zum normalen Menopausealter empfohlen.

Weitere effekte

Die Daten zur kognitiven Funktion sind uneinheitlich. Kardiovaskuläre Effekte hängen stark vom Zeitpunkt des Therapiebeginns ab, wobei ein zeitnaher Beginn um die Menopause herum tendenziell mit günstigeren Ergebnissen verknüpft ist.

Risiken und mythen, was die Forschung sagt

Brustkrebs

Das relative Brustkrebsrisiko kann bei länger andauernder kombinierter Östrogen-Progestin-Therapie erhöht sein. Die absolute Risikoänderung hängt vom Alter, Dauer der Therapie und individuellen Risikofaktoren ab. Östrogen allein zeigt bei Frauen ohne Gebärmutter ein anderes Risiko-Profil als kombinierte Therapien; die Entscheidung erfordert eine individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung.

Thrombose und schlaganfall

Orale Östrogene erhöhen das Risiko venöser thromboembolischer Ereignisse stärker als transdermale Formen, weil sie einen ausgeprägteren Einfluss auf den Leberstoffwechsel und die Gerinnungsfaktoren haben. Metaanalysen und Leitlinien empfehlen bei erhöhtem Thromboserisiko bevorzugt transdermale Applikationen.

Herz-kreislauf

Der Zeitpunkt des Beginns ist entscheidend. Beginnen Sie nahe an der Menopause, ist das Nutzen-Risiko-Verhältnis für kardiovaskuläre Ereignisse meist günstiger als ein später Beginn. Für Patientinnen mit bestehenden schweren kardiovaskulären Erkrankungen ist eine individualisierte Abwägung notwendig.

Häufige mythen

HRT macht nicht automatisch abhängig, HRT verursacht nicht zwangsläufig Gewichtszunahme und ein Absetzen ist grundsätzlich möglich, jedoch können Symptome wiederkehren. Ärztliche Überwachung reduziert Unsicherheiten und ermöglicht eine Anpassung an Lebensumstände und Gesundheitsverlauf.

##Formen der HRT und praktische Anwendung

Systemische anwendung

Tabletten, Pflaster, Gele und intravaginale Methoden liefern systemisches oder lokales Östrogen. Transdermales Östrogen umgeht den First-Pass-Effekt in der Leber, was das thrombotische Risiko vermindert und die Stoffwechselwirkung verändert.

Lokaltherapie

Vaginale Cremes, Ringe und Zäpfchen wirken direkt an der Schleimhaut, reduzieren Trockenheit und Beschwerden beim Sex und haben in niedrigen Dosen nur geringe systemische Effekte.

Gestagene

Bei intakter Gebärmutter schützt ein Gestagen vor einer Endometriumhyperplasie. Die Auswahl beeinflusst Zyklusmuster, Nebenwirkungsprofil und kardiometabolische Wirkungen. Sprechen Sie die Optionen, wie kontinuierliche versus zyklische Gabe, mit Ihrer Ärztin durch.

Bioidentische hormone

Es existieren zugelassene bioidentische Präparate. Vorsicht ist geboten bei individuell angemischten Rezepturen aus Apotheken, die nicht die gleiche Zulassungs- und Prüfungsqualität wie standardisierte Produkte haben.

Für wen ist HRT geeignet, kontraindikationen und vorsicht

Absolute kontraindikationen

Aktiver hormonabhängiger Tumor, wie Brustkrebs, ungeklärte vaginale Blutungen, kürzliche thromboembolische Ereignisse und schwere Lebererkrankung.

Relative vorsicht

Bekannte Thrombophilie, schwere kardiovaskuläre Erkrankungen, hohes familiäres Brustkrebsrisiko. Bei früher Menopause ist HRT häufig vorteilhaft, weil die Therapie nicht nur Symptome behandelt, sondern auch langfristige gesundheitliche Folgen vermindert (NAMS clinical guidelines).

Diagnostik und individuelles therapiekonzept

Identify: was wird identifiziert

Beginnen Sie mit einer gründlichen Anamnese, einschließlich Symptombefund, Familienanamnese, Vorerkrankungen und Medikamenten. Wichtige Laborparameter sind Hormonstatus, Schilddrüsenwerte, Leber- und Nierenfunktion, Lipidprofil und Blutzucker. Zudem messen wir Mikronährstoffe wie Vitamin D, Vitamin B12 und Magnesium, weil diese Ihren Gesamtzustand und die Reaktionsfähigkeit auf Therapie beeinflussen. Bei belastender Familienanamnese prüfen wir Thrombophilie.

Apply: wie die therapie angewendet wird

Auf Basis der erhobenen Daten wählen Sie die am besten geeignete Formulierung. Bei erhöhtem Thromboserisiko ist transdermales Östrogen oft erste Wahl. Bei rein urogenitalen Beschwerden hilft eine lokale Therapie. Die Dosierung erfolgt individuell, symptomorientiert und nach dem Prinzip niedrigstmöglich, aber wirkungsvoll. Begleitmaßnahmen sind Bewegung, gezielte Ernährung und gegebenenfalls nicht-hormonelle Medikamente.

Review: wie überprüft und angepasst wird

Ein systematisches Monitoring ist zentral. Wir empfehlen jährliche Kontrolluntersuchungen, regelmäßige Mammographien nach Leitlinie und Laborchecks in definierten Intervallen. Bei Nebenwirkungen passen wir Formulierung oder Dosis an. Das Ziel ist die minimal wirksame Dosis bei maximaler Lebensqualitätsverbesserung.

Praktische beispiele

Fall 1, anonymisiert: Patientin A, 49 Jahre, schwere Hitzewallungen. Nach drei Monaten transdermaler Östrogenanwendung sank die Häufigkeit der Hitzewallungen von 10 auf 2 pro Tag, die Schlafqualität verbesserte sich deutlich und Nebenwirkungen blieben minimal, ein Ergebnis, das der in der Literatur beschriebenen schnellen Wirkung von HRT entspricht (Übersichtsartikel zur HRT).

Fall 2, anonymisiert: Patientin B, 54 Jahre, vaginale Trockenheit ohne systemische Symptome. Lokale Östrogentherapie führte innerhalb von vier Wochen zu deutlicher Besserung beim Geschlechtsverkehr und zu weniger Irritationen, bei unveränderten systemischen Hormonspiegeln.

Nicht-hormonelle alternativen und ergänzende maßnahmen

Medikamente

SSRI und SNRI können vasomotorische Symptome bei einigen Frauen reduzieren. Gabapentin und Clonidin sind weitere Optionen, insbesondere wenn HRT nicht möglich ist. Jede medikamentöse Alternative hat eigene Nutzen-Risiko-Profile und sollte individuell abgewogen werden.

Lifestyle

Regelmäßige körperliche Aktivität, Raucherstopp, optimierte Schlafhygiene und eine ausgewogene Ernährung reduzieren Symptome und fördern das allgemeine Wohlbefinden. Vitamin D und Calcium unterstützen die Knochengesundheit.

Ergänzungen

Omega-3-Fettsäuren und Magnesium können bei Schlafstörungen und Stimmung helfen. Besprechen Sie Nahrungsergänzungen vor der Einnahme mit Ihrer Ärztin, damit Wechselwirkungen ausgeschlossen werden.

Praktische entscheidungs-checkliste

  • Haben Sie Ihre drei wichtigsten Behandlungsziele definiert, zum Beispiel weniger Hitzewallungen, besseren Schlaf oder geringere vaginale Beschwerden?
  • Liegen Risikofaktoren für Brustkrebs, Thrombosen oder kardiovaskuläre Erkrankungen vor?
  • Wurde ein Basislaborprofil einschließlich Schilddrüse und Vitamin D bestimmt?
  • Bevorzugen Sie eine lokale oder systemische Formulierung?
  • Ist ein Follow-up-Plan mit Kontrollintervallen festgelegt?

Der einfache Leitfaden zur HRT: Fakten von Mythen trennen für eine klare Entscheidung

Wichtige Erkenntnisse

  • Identifizieren Sie Ihre drei wichtigsten Ziele für die HRT, zum Beispiel weniger Hitzewallungen, besseren Schlaf oder geringere vaginale Beschwerden.
  • Wählen Sie die Formulierung nach Ihrem individuellen Risiko, oft ist transdermales Östrogen bei Thromboserisiko die bessere Wahl .
  • Starten Sie niedrig dosiert, überprüfen Sie nach drei Monaten die Wirkung und passen Sie die Dosis an.
  • Nutzen Sie lokale vaginale Östrogene bei rein lokalen Beschwerden, um systemische Belastung zu vermeiden.
  • Suchen Sie professionelle Beratung, inklusive Bluttests und kardiometabolischer Risikoabschätzung, bevor Sie beginnen. Mehr Details zu unserem Prüf- und Betreuungsprozess finden Sie auf unserer Seite Mehr zur HRT im Menopause Zentrum.

Zusammenfassung und Ihre nächsten Schritte

Die Entscheidung für oder gegen HRT muss nicht durch Angst bestimmt werden. Mit einer klaren Identifikation Ihrer Ziele, einer sorgfältigen Auswahl der Therapie und einem regelmäßigen Review erreichen Sie oft schnelle Verbesserungen der Lebensqualität. Beginnen Sie mit einer offenen ärztlichen Abklärung, wählen Sie eine evidenzbasierte Formulierung und vereinbaren Sie feste Kontrollintervalle. Wenn Sie mehr über die Leistungen und Standorte des Menopause Zentrums erfahren möchten, besuchen Sie unsere Übersichtsseite Menopause Zentrum Leistungen.

Welche der drei Schritte, identifizieren, anwenden oder überprüfen, ist für Sie jetzt am wichtigsten?

Häufig gestellte Fragen

Q: Wie schnell wirkt HRT bei Hitzewallungen? A: Viele Frauen berichten schon nach wenigen Tagen über einen Rückgang der Hitzewallungen. Eine deutliche Verbesserung ist oft innerhalb von zwei bis zwölf Wochen sichtbar. Die volle Wirkung kann bis zu drei Monate dauern. Wenn nach drei Monaten keine Verbesserung eintritt, sollten Sie die Art oder Dosis der Therapie mit Ihrer Ärztin besprechen, wie in Übersichtsarbeiten beschrieben (Übersichtsartikel zur HRT).

Q: Ist transdermales Östrogen sicherer als orale Präparate? A: Transdermales Östrogen umgeht den Leberstoffwechsel, wodurch die Erhöhung von Gerinnungsfaktoren geringer ist. Studien deuten auf ein niedrigeres VTE-Risiko im Vergleich zu oralen Formen hin. Bei erhöhtem Thromboserisiko ist transdermales Östrogen oft die bevorzugte Option. Besprechen Sie individuelle Risikofaktoren wie Alter und Rauchen mit Ihrer Ärztin (EMAS-Leitlinien).

Q: Kann ich HRT bei früher Menopause bekommen? A: Ja. Frauen mit früher Menopause profitieren häufig von einer länger andauernden HRT, weil sie hormonell früher in die postmenopausale Phase eintreten. Ziel ist nicht nur Symptomlinderung, sondern auch Schutz vor langfristigen Folgen wie Osteoporose. Die Therapie bleibt individuell und wird regelmäßig überprüft (NAMS clinical guidelines).

Q: Sind bioidentische Hormone besser als synthetische? A: Bioidentische Hormone sind chemisch identisch mit körpereigenen Hormonen und können Vorteile bieten. Entscheidend sind Regulierung, Standardisierung und Prüfnachweise des Präparats. Zugelassene, geprüfte bioidentische Produkte sind vorzuziehen gegenüber individuell angemischten Rezepturen ohne Prüfung.

Q: Was passiert, wenn ich HRT absetzen möchte? A: Beim Absetzen können Symptome zurückkehren, oft in abgeschwächter Form. Es ist sinnvoll, das Absetzen mit einer Ärztin zu planen und einen Stufenplan zu haben, insbesondere wenn Sie lange hoch dosiert behandelt wurden. Eine Dosisreduktion oder Umstellung auf lokale Therapie kann eine Lösung sein.

Über uns

Mitten in München gelegen, erwartet Sie unser stilvoll eingerichtetes Hormonzentrum, in dem vor allem eines im Mittelpunkt steht: Sie! Unser umfangreich geschultes Team wird Sie freundlich in Empfang nehmen und möchte Ihnen die Zeit so angenehm wie möglich gestalten. Wir heißen Sie herzlich willkommen! Vertrauen Sie auf höchstes Engagement des gesamten Teams. Am Empfang, am Telefon, bei der Untersuchung oder der Laborarbeit – jedes Mitglied des Teams ist bestens ausgebildet, diskret und bietet Ihnen höchste Standards auf dem jeweiligen Gebiet. Sie haben spezielle Fragen? Sprechen Sie uns gerne an. Wir freuen uns auf Sie.

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