Menopause Zentrum: Expertenrat zu Ernährung, Mentalgesundheit und Hormonbalance
Was, wenn ein klarer Plan Ihre Menopause verändern könnte?Viele Frauen spüren, wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen schleichend den Alltag dominieren, und sie fragen sich, ob das wirklich so sein muss. Sie sind nicht allein, und es gibt eine einfache, systematische Herangehensweise, die Orientierung schafft und schnelle Verbesserungen ermöglicht.Integrieren Sie dabei auch Mentalgesundheit und Hormonbalance in…
Was, wenn ein klarer Plan Ihre Menopause verändern könnte?
Viele Frauen spüren, wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen schleichend den Alltag dominieren, und sie fragen sich, ob das wirklich so sein muss. Sie sind nicht allein, und es gibt eine einfache, systematische Herangehensweise, die Orientierung schafft und schnelle Verbesserungen ermöglicht.
Integrieren Sie dabei auch Mentalgesundheit und Hormonbalance in Ihren Plan. Ein ausgewogenes Gleichgewicht dieser Faktoren kann entscheidend dazu beitragen, die Herausforderungen der Menopause zu bewältigen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.
Ich zeige Ihnen einen klaren Fahrplan: strukturierte Diagnostik, ein einzelner, fokussierter Fix, und wie Ernährung, Bewegung, mentale Strategien und eine verantwortungsvolle Hormontherapie zusammenwirken. Sie bekommen konkrete Schritte, echte Beispiele aus der Praxis und handfeste Empfehlungen, die Sie sofort umsetzen können. Dabei bleibt alles persönlich, medizinisch fundiert und realistisch umsetzbar.
Inhaltsverzeichnis
- Einfaches Format: das problem und eine einfache lösung
- Diagnostik: die basis jeder individuellen therapie
- Bioidentische hormontherapie: individuell und überwacht
- Ernährung und supplemente für die menopause
- Mentalgesundheit, schlaf und kognition
- Bewegung, gewicht und metabolische gesundheit
- Sexualität, vaginale gesundheit und ästhetik
- Alltag, beruf und psychosoziale strategien
Einfaches Format: das problem und eine einfache lösung
Problem: Sie fühlen sich ausgebrannt, schlafen schlecht und Ihre Symptome werden fragmentiert behandelt, statt systematisch abgeklärt zu werden. Ohne Daten wird oft nur ausprobiert, statt gezielt zu behandeln. Das frustriert und verzögert wirksame Hilfe.
Einziger Fix: Ein strukturiertes Basis‑Laborpaket gefolgt von einem individualisierten Therapieplan. Dieses eine Vorgehen reduziert Ratlosigkeit, liefert messbare Daten und ordnet Ernährung, Bewegung und gegebenenfalls Hormontherapie einem klaren Ziel unter.
Warum das funktioniert: Messbare Daten schaffen Fokus. Wenn Sie wissen, ob Schilddrüse, Vitaminstatus oder Hormonprofile aus der Balance sind, können Sie gezielt eingreifen. Das spart Zeit und reduziert unnötige Behandlungen. Beginnen Sie mit dem Basischeck, halten Sie Symptome schriftlich fest, und setzen Sie dann eine priorisierte Maßnahme um.
So starten Sie: Vereinbaren Sie einen Termin, lassen Sie das Basislabor durchführen und planen Sie ein strukturiertes Folgetermin zur Besprechung und Erstellung Ihres Plans. Diese einfache Reihenfolge liefert oft innerhalb von wenigen Wochen spürbare Verbesserungen.
Diagnostik: die basis jeder individuellen therapie
Eine kluge Therapie beginnt mit Daten. Ihr Basisset sollte enthalten: FSH, LH, Estradiol, Progesteron, Testosteron, SHBG, TSH, fT3, fT4, Vitamin D, B12, Lipide und HbA1c. Optional sind Cortisolprofile und eine DXA‑Knochendichtemessung. Dieses Gerüst hilft, Hitzewallungen, Erschöpfung, Gewichtszunahme oder Libidoverlust zielgerichtet anzugehen.
Beispiel aus der Praxis: Eine Patientin klagte über starken Schlafverlust. Ihre Östrogenspiegel waren unauffällig, aber es zeigte sich ein Vitamin‑D‑Mangel und ein subklinischer Schilddrüsenbefund. Nach gezielter Supplementierung und Anpassung des Schlafmanagements verbesserte sich ihre Müdigkeit innerhalb von vier Wochen deutlich.
Wenn Sie sofort wissen wollen, wie ein strukturierter Einstieg aussieht, können Sie unsere Praxisbeschreibung als Überblick nutzen, sie erklärt Ablauf, Laborpakete und erste Schritte in klaren Schritten und praktischen Details. Sehen Sie dazu die kompakte Praxisbeschreibung unter Neustart in der Lebensmitte.
Tipp für die Vorbereitung: Führen Sie zwei Wochen vor dem Labor ein Symptomprotokoll, notieren Sie genaue Zeiten für Schlaf, Hitzewallungen und Medikamenteneinnahme. Das macht Zusammenhänge sichtbar und verbessert die Aussagekraft der Messungen.
Bioidentische hormontherapie: individuell und überwacht
Bioidentische Hormone haben die gleiche molekulare Struktur wie körpereigene Hormone. Richtig eingesetzt lindern sie vasomotorische Symptome, verbessern Schlaf und Stimmung und helfen bei urogenitalen Beschwerden. Entscheidend ist die Individualisierung: Darreichungsform (transdermal, oral, vaginal, subkutan), Dosis und Monitoring richten sich nach Laborwerten und Symptomen.
Warum Vorsicht wichtig ist: Compounded Präparate sind nicht automatisch sicherer. Hochwertige, geprüfte Präparate und regelmäßige Kontrollen sind zentral. Für vertiefende fachliche Diskussionen empfehle ich den medArt‑Vortrag, der wissenschaftliche Aspekte und die praktische Umsetzung erläutert. Sie finden den Vortrag unter medArt Vortrag zur Menopause.
Praxisbeispiel: Bei einer 52‑jährigen Patientin mit starken Hitzewallungen führte eine transdermale Östrogendosis zu einem schnellen Rückgang der Beschwerden. Regelmäßige Kontrollen der Leberwerte, des Blutdrucks und jährliche Brustkontrollen gehörten zum Plan. Nach sechs Monaten reduzierte sich die nächtliche Aufwachrate um etwa 70 Prozent, und die Patientin berichtete von deutlich besserer Konzentration am Tag.
Monitoring und Sicherheit: Laborkontrollen erfolgen initial häufiger und später in längeren Abständen, abhängig von Dosis und Risiko. Besprechen Sie familiäre Risikofaktoren und persönliche Präferenzen offen mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt, so entsteht ein realistischer Nutzen‑Risiko‑Plan.
Ernährung und supplemente für die menopause
Ernährung ist kein Nebenschauplatz. Mit gezielten Änderungen stabilisieren Sie Energie, schützen Knochen und unterstützen das Herz. Eine einfache, praktikable Umstellung liefert oft die besten Ergebnisse.
Grundprinzipien kurz
- Proteinreich essen, um Muskelmasse zu erhalten und den Grundumsatz zu stabilisieren.
- Gesunde Fette, vor allem Omega‑3, unterstützen Gehirn und Herz.
- Ballaststoffe stabilisieren Blutzucker und Darmflora.
- Zucker und stark verarbeitete Lebensmittel reduzieren, um Entzündung und Gewichtszunahme zu begrenzen.
Wichtige Nährstoffe
- Vitamin D und Calcium für die Knochengesundheit, immer laborgeführt.
- Magnesium für Schlafqualität und Muskulatur.
- Vitamin B12 zur Unterstützung der Nervenfunktion.
- Omega‑3‑Fettsäuren für Herz und Entzündungsprävention.
- Phytoöstrogene aus Soja oder Leinsamen können Hitzewallungen lindern, sprechen Sie individuelle Risiken ab.
Konkreter Tagesplan, einfach umsetzbar Frühstück: griechischer Joghurt, Beeren, Leinsamen.
Mittag: Quinoa, Linsen, buntes Gemüse, Hähnchen oder Tofu.
Snack: eine Handvoll Nüsse.
Abend: gebackener Lachs, Süßkartoffel, gedünstetes Blattgemüse.
Ergänzungsleitfaden: Substituieren Sie nur nach Laborcheck. Vitamin D und B12 sind in unserer Erfahrung häufig notwendig. Nutzen Sie evidenzbasierte Empfehlungen und dokumentieren Sie Wirkung und Nebenwirkungen.
Mentalgesundheit, schlaf und kognition
Psychische Symptome sind real und behandelbar. Depressionen, Angst und „brain fog“ sind in der Peri‑ und Menopause häufiger. Ihre Behandlung kann mehrere Ebenen haben und sollte möglichst früh starten.
Therapieoptionen
- Kognitive Verhaltenstherapie reduziert Angst und depressive Symptome effektiv.
- CBT‑I ist die erste Wahl bei chronischen Schlafstörungen und zeigt in Studien gute Ergebnisse.
- Achtsamkeit, strukturierte Entspannung und moderate körperliche Aktivität senken Stresshormonspitzen.
Praxisbeispiel: Eine Patientin mit wiederkehrenden Sorgen und Einschlafproblemen profitierte von einer sechswöchigen CBT‑I‑Intervention kombiniert mit Schlafhygiene und leichter Melatoninkur. Ihre Schlaflatenz halbierte sich, Tagschläfrigkeit ging deutlich zurück.
Praktische Tipps für besseren Schlaf
- feste Schlafzeiten, auch am Wochenende.
- reduziertes Bildschirmlicht 1–2 Stunden vor dem Schlaf.
- kleine abendliche Proteinzufuhr für stabilen Blutzucker.
- kurze Abendroutine mit Entspannungsritualen, etwa 10 Minuten Atemübungen.
Wenn mentale Symptome den Alltag stark einschränken, kombinieren Sie psychotherapeutische Maßnahmen mit medikamentöser Unterstützung oder Hormontherapie, je nach Ursache und Dringlichkeit.
Bewegung, gewicht und metabolische gesundheit
Muskelverlust beginnt ab dem mittleren Erwachsenenalter, und das beeinflusst Stoffwechsel, Knochen und Wohlbefinden. Widerstands‑ und Krafttraining sind deswegen essenziell.
Konkrete Empfehlung
- mindestens 2× pro Woche gezieltes Krafttraining zur Erhaltung von Muskel- und Knochenmasse.
- zusätzlich 150 Minuten moderate aerobe Aktivität pro Woche.
- Integration von Alltagsbewegung: Treppen, kurze Spaziergänge, aktive Pausen.
Warum das wirkt: Krafttraining verbessert Insulinsensitivität, reduziert Sturzrisiko und hilft, den Ruheumsatz zu erhalten. Cardio stärkt Herz und Ausdauer, beides wirkt sich positiv auf Schlaf und Stimmung aus.
Praxisbeispiel: Eine Patientin integrierte 30 Minuten Kraftzirkel zwei Mal pro Woche. Nach drei Monaten verringerte sich ihr Taillenumfang messbar, gleichzeitig stieg ihre subjektive Energie im Tagesverlauf stark an.
Tipps zur Umsetzung: Beginnen Sie mit drei Grundübungen, die große Muskelgruppen ansprechen, und steigern Sie langsam Intensität und Volumen. Konsistenz schlägt Intensität, wenn Sie langfristig dranbleiben wollen.
Sexualität, vaginale gesundheit und ästhetik
Vaginale Trockenheit und Schmerzen beim Sex sind häufig, aber gut behandelbar. Lokale Therapien wie vaginale Östrogene sind sehr effektiv. Nicht hormonelle Optionen sind Hyaluronsäure‑Gels und geeignete Gleitmittel.
Für spezielle Fälle kann eine laserbasierte Behandlung Linderung bringen, doch die Indikation muss sorgfältig geprüft. Kommunikationsarbeit mit Partnern oder Sexualtherapie kann helfen, Intimität zu erhalten und neue Wege zu finden.
Praktische Herangehensweise: Zuerst einfache lokale Maßnahmen, bei unzureichendem Erfolg die Abklärung und dann eine abgestufte Therapie, immer unter Abwägung von Nutzen und Risiko.
Alltag, beruf und psychosoziale strategien
Ihr Alltag braucht pragmatische Lösungen. Kleine Anpassungen am Arbeitsplatz helfen oft sofort. Beispiele: flexible Temperaturen, kurze Bewegungspausen, Zugang zu privaten Ruheräumen. Planen Sie feste Zeiten für Bewegung und regelmäßige Mahlzeiten.
Praktischer Tipp: Führen Sie ein Symptom‑Journal über vier Wochen. Notieren Sie Hitzewallungen, Schlaf, Medikation, Ernährung und Belastungen. Das macht Muster sichtbar und erleichtert gezielte Interventionen.
Soziale Unterstützung ist kein Luxus: Ein belastbares Netzwerk reduziert Stress und stärkt die Resilienz. Scheuen Sie sich nicht, über Symptome zu sprechen und Kollegen oder Vorgesetzte um kleine Anpassungen zu bitten.
Wichtigste Erkenntnisse
- Beginnen Sie mit einem strukturierten Basis‑Labor, um gezielt zu intervenieren.
- Setzen Sie auf proteinreiche Ernährung, 2× wöchentlich Krafttraining und 150 Minuten Cardio pro Woche.
- Erwägen Sie bei belastenden Symptomen eine individualisierte Hormontherapie unter engmaschigem Monitoring.
- Verbessern Sie Schlaf mit CBT‑I‑Techniken und strukturierter Schlafhygiene.
- Dokumentieren Sie Symptome, das hilft bei Therapieanpassungen und zeigt Fortschritte.
Häufig gestellte fragen
Q: Macht hormontherapie das krebsrisiko deutlich höher?
A: Die Wirkung der hormontherapie auf das Krebsrisiko ist komplex. Bei systemischer hormontherapie gibt es je nach Präparat und Dauer unterschiedliche Effekte auf Brust‑ und Gebärmutterkörperkrebs. Eine individuelle Risikoabschätzung unter Einbeziehung familiärer Vorbelastung und bestehender Erkrankungen ist notwendig. Deshalb erfolgt jede Therapie bei uns nur nach ausführlicher Aufklärung und Monitoring, inklusive regelmäßiger Screeninguntersuchungen.
Q: Sind bioidentische hormone automatisch sicherer als standardpräparate?
A: Bioidentische Hormone sind strukturell identisch mit körpereigenen Hormonen, das bedeutet nicht automatisch, dass sie risikofrei sind. Wichtig sind Qualität, Dosis, Darreichungsform und Laborkontrollen. Bei individuell gemischten Präparaten fehlt manchmal die gleiche regulatorische Prüfung wie bei standardisierten Medikamenten. Wir bevorzugen bewährte, geprüfte Präparate und erklären Unterschiede offen.
Q: Wie schnell merke ich eine Verbesserung bei HRT oder Ernährungsmaßnahmen?
A: Bei HRT können vasomotorische Symptome oft innerhalb weniger Tage bis Wochen abnehmen. Schlafprobleme und Stimmungsschwankungen brauchen möglicherweise mehrere Wochen, bis Anpassungen greifen. Ernährungs‑ und Bewegungsmaßnahmen zeigen häufig innerhalb von vier bis zwölf Wochen erste Effekte auf Energie und Gewicht. Bleiben Sie dran und passen Sie Maßnahmen nach Labor und Symptomen an.
Q: Welche Tests sind wirklich notwendig?
A: Starten Sie mit einem Basisset: Hormonstatus (FSH, Estradiol), Schilddrüse (TSH, fT3, fT4), Vitamin D, B12, Lipide und HbA1c. Abhängig von Symptomen sind weitere Tests sinnvoll, etwa Cortisolprofile oder DXA für die Knochen. Ein strukturiertes Basispaket spart Zeit und führt schneller zur richtigen therapieentscheidung.
Q: Kann Bewegung Hitzewallungen reduzieren?
A: Ja, regelmäßige Bewegung verändert den Hormonstoffwechsel, reduziert Stress und verbessert die Schlafqualität, was indirekt Hitzewallungen mindern kann. Studien zeigen, dass Aerobic und Krafttraining das allgemeine Wohlbefinden steigern. Kombinieren Sie Bewegung mit anderen Strategien für die beste Wirkung.
Q: Wie finde ich heraus, ob vaginale lasertherapie etwas für mich ist?
A: Die Lasertherapie kann bei atrophischer vaginitis Linderung bringen, die Studienlage ist heterogen. Eine gründliche Untersuchung, Abklärung von Kontraindikationen und das Abwägen von Nutzen und Risiken sind notwendig. Wir besprechen Alternativen wie lokale Östrogene und nicht hormonelle Präparate, bevor wir invasive Methoden empfehlen.
Über uns
Mitten in München gelegen, erwartet Sie unser stilvoll eingerichtetes Hormonzentrum, in dem vor allem eines im Mittelpunkt steht: Sie! Unser umfangreich geschultes Team wird Sie freundlich in Empfang nehmen und möchte Ihnen die Zeit so angenehm wie möglich gestalten. Wir heißen Sie herzlich willkommen! Vertrauen Sie auf höchstes Engagement des gesamten Teams. Am Empfang, am Telefon, bei der Untersuchung oder der Laborarbeit – jedes Mitglied des Teams ist bestens ausgebildet, diskret und bietet Ihnen höchste Standards auf dem jeweiligen Gebiet. Sie haben spezielle Fragen? Sprechen Sie uns gerne an. Wir freuen uns auf Sie.
Haben Sie noch eine Frage an Ihr zukünftiges Ich, das diese Zeit souverän meistert?
Was Sie noch interessieren könnte.
Die 4 Phasen der Wechseljahre – wie verläuft der Übergang zur Menopause?
Mit der Menopause, also der letzten Regelblutung, endet die gebärfähig Phase jeder Frau. Die Menopause ist ein natürlicher Teil der Entwicklung von Frauen und tritt…
Geschwächtes Immunsystem in den Wechseljahren: So stärken Sie gezielt Ihre Abwehrkraft
Mit den Wechseljahren beginnt ein neuer Lebensabschnitt, der manchen Frauen Unbehagen bereitet. Der Körper verändert sich und steht vor neuen Herausforderungen. Das Immunsystem ist von...
Intimpflege: Verändert sich die Vaginalgesundheit in den Wechseljahren?
Jede Frau erreicht etwa ab dem 40. Lebensjahr einen neuen biologischen Lebensabschnitt. In den Wechseljahren stellt der Körper die Produktion von weiblichen Geschlechtshormonen wie Östrogen…
Wechseljahresbeschwerden mit Ernährung vorbeugen – welche Ernährung ist in den Wechseljahren gesund?
Die Wechseljahre stellen für jede Frau den Übergang zu einem neuen Lebensabschnitt dar. Ähnlich wie die Pubertät geht die Menopause für Frauen mit vielen körperlichen…
Tabuthema Beckenbodenschwäche: Wie verändert sich der Beckenboden in den Wechseljahren?
Die Beckenbodenmuskulatur verleiht dem unteren Rumpf Stabilität und Beweglichkeit. In den Wechseljahren verändert sich der Beckenboden hormonell und altersbedingt und die Muskulatur bildet sich zurück….
Stimmungskiller – Was tun gegen trockene Schleimhäute in den Wechseljahren?
Brennen und Jucken oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr können bei Frauen in jedem Alter auftreten. Bei Frauen ab 45 ist Scheidentrockenheit ein weit verbreitetes Problem, das fast jede…