Dezember 11, 2025

Menopause Zentrum: Ganzheitliche Diagnose und Therapie für hormonelle Balance

Die Wechseljahre sind kein Defekt. Sie sind ein Übergang, den Sie gestalten können. Die ersten Schritte zur hormonellen Balance beginnen mit einer klaren Diagnose und einem Plan, der zu Ihrem Leben passt. Im Menopause Zentrum setzen wir auf ganzheitliche Diagnose und Therapie, individualisierte Behandlung und kontinuierliche Begleitung. Sie erhalten präzise Laboranalysen, eine abgestimmte Therapie (einschließlich…

Die Wechseljahre sind kein Defekt. Sie sind ein Übergang, den Sie gestalten können. Die ersten Schritte zur hormonellen Balance beginnen mit einer klaren Diagnose und einem Plan, der zu Ihrem Leben passt. Im Menopause Zentrum setzen wir auf ganzheitliche Diagnose und Therapie, individualisierte Behandlung und kontinuierliche Begleitung.

Sie erhalten präzise Laboranalysen, eine abgestimmte Therapie (einschließlich bioidentischer Hormone, wenn sinnvoll) sowie Empfehlungen für Ernährung, Bewegung und mentale Gesundheit. Sie werden verstanden. Sie bekommen Sicherheit.

Inhaltsverzeichnis

  1. Was Sie in diesem Text lesen werden
  2. Was sind Perimenopause, Menopause und Postmenopause?
  3. Ganzheitliche Diagnostik im Menopause Zentrum
  4. Individualisierte bioidentische Hormontherapie (BHRT)
  5. Ergänzende Therapien und Lifestyle-Maßnahmen
  6. Genitale Lasertherapie und hormonbasierte Kosmetik
  7. Patientinnenweg und Team im Menopause Zentrum

Was sind Perimenopause, Menopause und Postmenopause?

Sie fragen sich vielleicht, wann eine leichte Unregelmäßigkeit im Zyklus zur Perimenopause gehört. Perimenopause ist die Übergangszeit vor der letzten Regelblutung. Sie beginnt oft in den späten 30ern oder 40ern. Typische Symptome sind Zyklusveränderungen, Hitzewallungen, Schlafstörungen, Libidoverlust und Stimmungsschwankungen. Die Menopause ist definiert, wenn die Monatsblutung 12 Monate ausgeblieben ist. Danach spricht man von Postmenopause. Keine Frau erlebt diese Phase gleich. Darum brauchen Sie eine individuelle Sicht.

Bis zu 75 Prozent aller Frauen erleben vasomotorische Symptome wie Hitzewallungen oder Nachtschweiß, das zeigen klinische Beobachtungen und Fachliteratur. Diese Zahl verdeutlicht, wie häufig Beschwerden auftreten und wie wichtig eine systematische Abklärung ist. Mehr dazu finden Sie in unserer Darstellung zur ganzheitlichen Gesundheit auf der Seite unserer Praxis: Unsere Übersicht zur ganzheitlichen Gesundheit.

Menopause Zentrum: Ganzheitliche Diagnose und Therapie für hormonelle Balance

Ganzheitliche Diagnostik im Menopause Zentrum

Sie möchten wissen, was hinter Ihren Beschwerden steckt. Wir beginnen mit einer strukturierten Anamnese. Wir fragen nach Zyklusgeschichte, Familienanamnese, Medikamenten und Lebensstil. Wir nutzen standardisierte Fragebögen zum Schlaf, zur Stimmung und zur sexuellen Gesundheit. Danach folgt ein individuelles Laborpanel.

Laborpanel: Was wir messen und warum

  • Hormonstatus: Estradiol (E2), FSH, LH, Progesteron, Testosteron, SHBG. Diese Werte helfen, Ovarfunktion und Androgensituation zu verstehen.
  • Schilddrüse: TSH, fT3, fT4, bei Bedarf Antikörper. Eine Fehlfunktion kann Menopausensymptome imitieren.
  • Metabolische Marker: Nüchternglukose, HbA1c, Insulin (ggf. HOMA-IR). Das ist wichtig für Gewicht und kardiovaskuläres Risiko.
  • Lipidprofil und Homocystein zur Einschätzung des Herzrisikos.
  • Leber-, Nierenwerte und Elektrolyte als Basis vor Therapien.
  • Mikronährstoffe: Vitamin D, B12, Folsäure, Magnesium, Zink, Eisenstatus. Viele Defizite wirken sich auf Energie und Knochen aus.
  • Entzündungsmarker (CRP) bei Verdacht auf systemische Prozesse.

Wir kombinieren Labor mit klinischer Untersuchung. Bei Bedarf erfolgt Knochendichtemessung, kognitive Tests und urogynäkologische Abklärung. So entsteht ein präzises Bild. Dadurch vermeiden Sie unnötige Therapien, und Sie gewinnen Zeit und Wirkung.

Individualisierte bioidentische Hormontherapie (BHRT)

Sie hören oft den Begriff bioidentische Hormone. Was bedeutet das konkret? Bioidente Hormone sind strukturell dem körpereigenen Hormon sehr ähnlich. Beispiele sind Estradiol und natürliches Progesteron. Das Menopause Zentrum nutzt zugelassene HRT-Präparate. Wenn medizinisch sinnvoll, bieten wir auch individuell hergestellte Formulierungen an. Wir erklären transparent die Unterschiede und die Evidenzlage.

Wann ist eine Hormontherapie sinnvoll?

Eine HRT ist besonders effektiv bei schweren vasomotorischen Symptomen wie Hitzewallungen und Nachtschweiß. Sie lindert oft auch Schlafprobleme und verbessert die Lebensqualität. Lokale Östrogentherapie ist die erste Wahl bei vaginalen Beschwerden. Die Nutzen-Risiko-Abwägung ist immer individuell. Generell ist die Bilanz günstiger, wenn die Therapie beginnt, solange Sie unter 60 Jahre sind oder weniger als zehn Jahre seit der Menopause vergangen sind. Diese Einsichten leiten wir aus aktuellen Fachempfehlungen und klinischer Praxis ab.

Applikationswege und Monitoring

Hormone werden oral, transdermal (Pflaster, Gel), vaginal oder subkutan gegeben. Die Entscheidung hängt von Symptomen, Risiko und Präferenz ab. Wir kontrollieren Sie strukturiert. Erste Nachkontrolle nach drei Monaten. Weitere Kontrollen nach sechs Monaten und dann jährlich. Bei Bedarf passen wir Dosierung und Präparat an. Bluttests und symptomorientierte Messungen begleiten den Prozess.

Risiken und Sicherheit

Kein Medikament ist risikofrei. Venöse Thromboembolien, mögliche Auswirkungen auf das Brustkrebsrisiko und kardiovaskuläre Fragen gehören zur Aufklärung. Wir besprechen diese Punkte offen. Wir nutzen Leitlinien, Studien und Ihre individuelle Vorgeschichte für die Empfehlung. Gemeinsam treffen wir die Entscheidung.

Ergänzende Therapien und Lifestyle-Maßnahmen

Eine HRT ist ein Baustein. Nachhaltige Besserung entsteht oft durch Kombination.

Ernährung und Supplemente

Setzen Sie auf proteinreiche Mahlzeiten, viele pflanzliche Lebensmittel und eine bedachte Kohlenhydratverteilung. Vitamin D und Calcium sind wichtig für die Knochen. Supplemente geben wir gezielt nach Blutbefund. Pauschale Empfehlungen ohne Tests vermeiden wir.

Bewegung und körperliche Gesundheit

Krafttraining ist zentral. Es erhält Muskelmasse und Knochendichte. Ausdauertraining fördert das Herz. Ein individuell abgestimmtes Programm reduziert Gewichtstendenzen und verbessert Energie.

Schlaf, Stress und mentale Gesundheit

Insbesondere in der Perimenopause steigt das Risiko für depressive Symptome. Kognitive Verhaltenstherapie, spezialisierte Schlaftherapie (CBT-I) und Achtsamkeitsübungen helfen. Wir arbeiten eng mit Psychotherapeutinnen zusammen.

Sexualität und Beckenboden

Bei vaginaler Trockenheit helfen lokale Östrogene, Lubrikantien und Physiotherapie. Sexuelle Beratung ist Teil unseres Angebots. Kleine Schritte bringen oft große Verbesserungen.

Genitale Lasertherapie und hormonbasierte Kosmetik

Für das genitourinary syndrome of menopause (GSM) existieren mehrere Optionen. Energie-basierte Lasertherapien zeigen in Kurzzeitstudien oft Verbesserungen bei Trockenheit und Dyspareunie. Langzeitdaten bleiben begrenzt. Regulatorische Hinweise mahnen zur Vorsicht. Die lokale Östrogentherapie bleibt der Goldstandard bei moderaten bis schweren Symptomen. Wir klären Sie detailliert über Nutzen, Grenzen und Risiken auf. Wenn Sie konkrete Informationen möchten, bieten wir bei uns verlässliche Fakten und Alternativen.

Patientinnenweg und Team im Menopause Zentrum

Ihr Weg beginnt mit einem ersten Gespräch. Dann folgt das Labor und die Untersuchung. In einem interdisziplinären Team besprechen wir die Befunde. Gynäkologinnen, Endokrinologinnen, Ernährungsberaterinnen, Psychotherapeutinnen und Physiotherapeutinnen arbeiten zusammen. Wir erstellen einen individuellen Plan und begleiten Sie beim Monitoring.

Ein Praxisbeispiel: Frau M., 52, kam mit schweren Hitzewallungen und Schlafmangel. Nach Labor, Risikoabschätzung und Besprechung entschieden wir uns für transdermales Estradiol und gezielte Schlaftherapie. Nach drei Monaten berichtete sie über 70 Prozent weniger Hitzewallungen. Schlafqualität und Leistungsfähigkeit verbesserten sich deutlich. So sehen Erfolgsgeschichten aus der Praxis aus. Solche Ergebnisse erreichen Sie mit klarer Diagnose und einem abgestimmten Plan.

Dr. Harry Tschebiner ist einer unserer erfahrenen Ansprechpartner in München. Seine Beratung und Expertise zu bioidentischer HRT finden Sie auf der Seite des Menopause Center Munich. Dort schildert er auch klinische Erfahrungen und die Praxisorganisation.

Für Ihre kardiovaskuläre Sicherheit ist eine individuelle Strategie wichtig. Veränderte Risiken in der Menopause können Sie praxisnah verstehen. Ein anschauliches Update dazu bietet ein erklärendes Video zur Herzgesundheit in der Menopause: Video zur Herzgesundheit in der Menopause.

Wenn Sie eine internationale Perspektive suchen, kann ein Austausch mit spezialisierten Angeboten hilfreich sein. Ergänzende Informationen finden Sie etwa beim Online Menopause Centre. Solche Angebote ergänzen lokale Versorgung, ersetzen diese aber nicht.

Wie wir Entscheidungen treffen

Ich frage immer, welche Symptome Sie am meisten stören, welche Risiken Sie mitbringen und welche Ziele Sie für Alltag und Zukunft haben. Wir geben Ihnen klare Optionen. Sie entscheiden.

Therapiedauer und Nachsorge

Die Therapiedauer ist individuell. Viele Patientinnen profitieren Jahre lang. Wir empfehlen regelmäßige Neubewertungen. Therapiepausen oder Dosisreduktionen sind möglich. Sicherheit bleibt oberstes Gebot.

Kosten und Organisation

Private Leistungen rechnen wir transparent. In München bieten wir auch Komfortkonsultationszeiten an. Details zu Abrechnung und Organisation finden Sie auf der Münchner Praxisseite. Transparenz ist Teil der Fürsorge.

Patientenrechte und Aufklärung

Sie erhalten eine umfassende Aufklärung. Nutzen und Risiken dokumentieren wir schriftlich. Ein Einverständnis gehört zu jeder Therapie, besonders bei individuell hergestellten Präparaten.

Echte Zahlen und Erwartungen

HRT reduziert vasomotorische Symptome deutlich. Gleichzeitig bleiben Fragen zur Langzeitwirkung einzelner Formulierungen offen. Realistische Erwartungen sind wichtig. Wenn Sie eine 50 bis 70 Prozent Reduktion von Hitzewallungen erleben, ist das ein Erfolg. Manche Patientinnen spüren mehr, manche weniger. Wir messen und passen.

Daten und Dokumentation

Ihre Befunde dokumentieren wir sicher. Verlaufsmessungen ermöglichen ehrliche Erfolgskontrolle. Sie sehen Veränderungen in Zahlen und im Befinden.

Wie wir digital unterstützen

Wir bieten Telekonsultationen für Verlaufskontrollen. Diagnosen und Medikationspläne können digital begleitet werden. Persönliche Untersuchungen bleiben natürlich zentral.

Patientenstimme

„Ich war skeptisch. Nach der ersten Therapie fühlte ich mich wieder wie ich selbst“, sagt eine Patientin, die ihre Geschichte mit uns teilte. Solche Rückmeldungen geben uns Energie. Sie zeigen, dass evidenzbasierte Medizin persönlich wirkt.

Echte Expertinnen

Sie profitieren von einem Team mit klinischer Erfahrung. Wir kombinieren Fachwissen mit klinischer Intuition. So entsteht Sicherheit.

Verlässliche Informationen

Wenn Sie mehr lesen wollen, beginnen Sie bei unserer Übersicht zur ganzheitlichen Gesundheit. Dort sammeln wir Studien, Erklärungen und Praxisinfos.

Realistische Alternativen

Nicht jede Patientin will oder braucht Hormone. SSRI/SNRI, pflanzliche Präparate, CBT und gezielte Physiotherapie sind valide Alternativen. Wir evaluieren, was in Ihrer Situation am besten wirkt.

Entscheidungsfindung

Ich helfe Ihnen zu verstehen, nicht zu überreden. Nach dem ersten Therapiezyklus wissen wir oft mehr. Dann treffen wir neue Entscheidungen.

Was spricht gegen eine HRT?

Frühere Thrombosen, aktive Brustkrebserkrankung oder bestimmte Lebererkrankungen können Kontraindikationen sein. Wir prüfen das sorgfältig.

Was spricht für lokale Therapie?

Sie haben vor allem vaginale Beschwerden? Lokale Östrogene sind oft ausreichend. Die Systemwirkung ist dabei minimal.

Evidenzlage kurz zusammengefasst

HRT reduziert vasomotorische Symptome deutlich. Lokale Östrogene sind Goldstandard bei GSM. Genitale Laser zeigen kurzfristigen Nutzen, die Langzeitdaten sind noch begrenzt. Das ist die aktuelle Balance aus Praxis und Studien.

Menopause Zentrum: Ganzheitliche Diagnose und Therapie für hormonelle Balance

Wichtige Erkenntnisse

  • Beginnen Sie mit klarer Diagnose, Labor, Anamnese und Risikoabschätzung, das spart Zeit und Nebenwirkungen.
  • Erwägen Sie eine individualisierte HRT bei starken vasomotorischen Symptomen, diskutieren Sie aber Risiken offen.
  • Kombinieren Sie Therapie mit Ernährung, Krafttraining und Schlafmanagement für dauerhafte Effekte.
  • Setzen Sie lokale Östrogene bei vorrangiger vaginaler Symptomatik ein, Lasertherapien nur nach Aufklärung.
  • Nutzen Sie interdisziplinäre Begleitung und regelmäßiges Monitoring zur sicheren Anpassung der Therapie.

Häufig gestellte Fragen

F: Wie sicher sind bioidentische Hormone?
A: Bioidentische Hormone sind strukturell dem körpereigenen Hormon ähnlich. Sie können Vorteile bei bestimmten Symptomen bringen. Die Sicherheit hängt aber von Formulierung, Dosis und Ihrer Vorgeschichte ab. Wir überwachen Laborwerte und Nebenwirkungen regelmäßig. Eine individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung ist entscheidend.

F: Welche Tests brauche ich vor einer HRT-Entscheidung?
A: Mindestens Basisblutwerte inklusive Hormonstatus, Schilddrüse, Metabolik und Leberwerte. Mikronährstoffe ergänzen das Bild. Kardiovaskuläre Risikofaktoren klären wir durch Lipide und ggf. Screening. Die Tests werden auf Ihre Symptome zugeschnitten.

F: Kann ich Hormone stoppen, wenn ich Nebenwirkungen habe?
A: Ja, Sie können die Therapie anhalten oder die Dosis reduzieren. Bei Nebenwirkungen führen wir sofortige Abklärung durch. Manche Effekte bessern sich schnell nach Dosisanpassung. Ihre Sicherheit steht immer an erster Stelle.

F: Helfen Lebensstilmaßnahmen wirklich?
A: Absolut. Krafttraining, gezielte Ernährung und Schlaftherapie reduzieren Symptome messbar. Viele Frauen kombinieren solche Maßnahmen mit einer moderaten HRT für optimale Wirkung. Wir erstellen Ihnen einen praktischen Plan.

F: Ist die genitale Lasertherapie eine gute Alternative?
A: Sie kann kurzfristig bei GSM helfen. Langzeitdaten sind jedoch begrenzt. Wir erklären Vor- und Nachteile und bieten die Therapie nur nach gründlicher Aufklärung an. Lokale Östrogentherapie bleibt oft die erste Wahl.

F: Bieten Sie Telemedizin an?
A: Ja. Für Befundbesprechungen und Verlaufskontrollen nutzen wir Telekonsultationen. Persönliche Untersuchungen bleiben vor Ort. Das spart Zeit und bleibt sicher.

Um Menopause Zentrum

Mitten in München und mit weiteren Angeboten in Frankfurt ist das Menopause Zentrum ein spezialisiertes Gesundheitszentrum, das Diagnostik und Therapie für Frauen in Perimenopause, Menopause und Postmenopause anbietet. Unser Team arbeitet interdisziplinär und individuell, mit dem Ziel, hormonelle Balance und Lebensqualität wiederherzustellen. Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung, unsere klaren Abläufe und die persönliche Begleitung auf Ihrem Weg.

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